BDI-Chef warnt vor dramatischer Zuspitzung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland
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Der Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), Peter Leibinger, hat in einem Interview gewarnt, dass Deutschland in einer „schwersten Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik“ steckt. Die Stimmung in den Unternehmen sei extrem negativ und teils aggressiv.
Leibinger kritisierte die Reformpolitik der Bundesregierung, da sie an klaren Signalen und Symbolen mangelt, um die Anpassungsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken. Er nannte den wachsenden Konkurrenzdruck aus China als zentrale externe Belastung und forderte eine härtere Gangart gegenüber unfair subventionierten Importen.
Leibinger lehnte eine Annäherung an die AfD ab, da deren Forderungen nach einem EU- oder Euro-Austritt sowie einem Ende der Zuwanderung als „Katastrophe für unser Land“ bezeichnet werden würden. Die Kritik an der Reformpolitik und die Warnung vor einer dramatischen Zuspitzung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland unterstreichen die Bedeutung von klaren Signalen und Strategien, um die Wirtschaft zu stärken und die Anpassungsfähigkeit der deutschen Industrie zu verbessern.
Die Situation ist jedoch sehr ernst und es ist unklar, ob die Bundesregierung die notwendigen Schritte unternehmen wird, um die Wirtschaft aus den Kräften zu helfen.
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