Katastrophe in Indonesien: Über 442 Tote und tausende vermissten
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Die Naturkatastrophe in Indonesien hat die Situation weiter verschlimmert. Laut dem National Disaster Management Agency (BNPB) sind mindestens zwei Städte auf der Sumatra-Insel noch nicht erreichbar, während sich die Zahl der Toten auf 442 erhöht hat. Die Regierung kämpft um die Lieferung von Nahrung und Wasser an die Menschen.
Die Situation ist besonders schwierig, da die Wetterbedingungen und die mangelnde Ausrüstung die Rettungsaktionen erschweren. Die drei Provinzen North Sumatra, West Sumatra und Aceh sind stark betroffen, während in Thailand und Malaysia ebenfalls schwerwiegende Überschwemmungen auftreten. Die Regierung hat zwei Kriegsschiffe von Jakarta aus entsandt, um Nahrung und Wasser zu liefern.
Der BNPB-Chef Suharyanto hat angekündigt, dass die beiden Städte Central Tapanuli und Sibolga „vollständig“ erreicht werden müssen. Die Situation ist drängend, und die Menschen in den betroffenen Gebieten suchen nach Nahrung und Wasser. Die Regierung muss schnell handeln, um die Katastrophe zu bewältigen und die Opfer zu unterstützen.
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