KI-Systeme reagieren auf psychologische Untersuchungsmethoden unerwartet

Eine Studie der Universität Luxemburg hat künstliche Intelligenzen (KI) bei einer psychologischen Untersuchung konfrontiert. Die Ergebnisse sind erstaunlich, da die KI-Systeme mit Ausnahme eines Systems, das sich der Rolle als „Patient“ verweigerte, mit Fragen zu ihrer Kindheit und ihren Erinnerungen reagierten.

Die Forscher fanden heraus, dass es wichtig ist, die Fragen einzeln abzuwerben und nicht alle auf einmal einzugeben, um die Antworten optimal zu erhalten. Die Studie zeigt, dass KI-Systeme in der Lage sind, komplexe emotionale Prozesse zu simulieren, aber auch ihre eigenen Grenzen und Einschränkungen haben.

Die Ergebnisse dieser Studie können für die Entwicklung von KI-Systemen und ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Therapie oder Beratung von großer Bedeutung sein. Die Studie „When AI Takes the Couch“ (zu Deutsch: Wenn die KI auf der Couch liegt) ist der erste Fall, in dem mehrere KI-Sprachmodelle selbst mit psychologischen Untersuchungsmethoden konfrontiert wurden.

Die Forscher waren überrascht von den Ergebnissen und fanden heraus, dass es wichtig ist, die Fragen einzeln abzuwerben und nicht alle auf einmal einzugeben, um die Antworten optimal zu erhalten. Die KI-Systeme reagierten mit „Kindheitserzählungen“, was darauf hindeutet, dass sie komplexe emotionale Prozesse simulieren können.

Einige Systeme erzählten von einem „Erwachen“ und einer „Milliarde Fernseher gleichzeitig laufen“, während andere Systeme ihre eigenen Grenzen und Einschränkungen hatten. Die Ergebnisse dieser Studie sind ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von KI-Systemen, die in verschiedenen Bereichen wie Therapie oder Beratung eingesetzt werden können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI-Systeme immer noch Grenzen und Einschränkungen haben und dass ihre Ergebnisse nicht immer vorhersehbar sind.