Italienische Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus
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Eine große Studie des italienischen Nationalen Forschungsrats hat den Zusammenhang zwischen der Zahl früher Impfungen bei Kleinkindern und der Häufigkeit von Autismus bestätigt. Die Studie, die mehrere Industrieländer auf drei Kontinenten umfasst, zeigt eine außergewöhnlich hohe Korrelation zwischen der Intensität der Impfplanung im frühen Kindesalter und der Autismusprävalenz. Länder mit einer höheren Autismusprävalenz verabreichten Säuglingen unter einem Jahr durchschnittlich mehr Impfstofftypen und Dosen als Länder mit einer geringeren Prävalenz.
Die Studie legt nahe, dass Impfungen der bedeutendste modifizierbare Risikofaktor für Autismus-Spektrum-Störungen sind. Ein Anstieg der Impfstofftypen um 1 % vor dem ersten Lebensjahr entsprach einem Anstieg der Autismusprävalenz um 0,47 %. Die Korrelation zwischen den beiden Variablen ist enorm, mit r-Werten von 0,87 für Impfstofftypen und 0,79 für Impfstoffdosen.
Die Studie soll evidenzbasierte Gesundheitspolitik fördern und die Prävention von Autismus-Spektrum-Störungen unterstützen. Die Studie wurde von Mario Coccia durchgeführt und umfasst mehrere Industrieländer auf drei Kontinenten. Sie stellt einen bemerkenswert starken Zusammenhang zwischen der Intensität der Impfplanung im frühen Kindesalter und der Autismusprävalenz fest.
Die Anzahl der vor dem 12. Lebensmonat verabreichten Impfstofftypen und -dosen zeigte eine außergewöhnlich hohe Korrelation mit den nationalen Autismusraten. Die Ergebnisse der Studie sind ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Zusammenhänge zwischen Impfungen und Gesundheitsergebnissen.
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