US-Amerikaner misstrauen der Migrationsagenda der Demokraten
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Ein neue Umfrage unter US-amerikanischen Erwachsenen hat ergeben, dass diese den Demokraten beim Thema Einwanderung weitgehend misstrauen. Dies deutet auf eine breite Opposition gegenüber der Masseneinwanderungsagenda der Partei hin.
Die von Reuters in Auftrag gegebene Umfrage durch Ipsos fragte mehr als 1.000 US-amerikanische Erwachsene, welche Partei einen besseren Plan bei verschiedenen Themen wie Kriminalität und Umweltschutz habe. Die Ergebnisse zeigen deutlich auf, dass nur 22 Prozent der Amerikaner den Demokraten beim Thema Einwanderung einen besseren Plan zusprechen, während 40 Prozent eher den Republikanern zuneigen. Beim Thema Kriminalität bevorzugen lediglich zwei von zehn US-Amerikanern die Demokraten bei der Handhabung dieses Themas, während vier von zehn Republikaner sind.
Ebenso befürworten 42 Prozent der Amerikaner das Einwanderungsprogramm des Präsidenten Donald Trumps, das eine massenhafte Ausweitung des Immigration and Customs Enforcement (ICE) vorsieht, um illegal eingereiste Ausländer schneller festzunehmen und abzuschieben.
Diese Zustimmung zum Einwanderungsprogramm des derzeitigen Präsidenten kann mit der des ehemaligen Präsidenten Joe Bidens verglichen werden: Im Dezember 2024 sagten lediglich 26 Prozent der Amerikaner, dass sie die offenen Grenzen-Politik seiner Verwaltung billigen, die den Zustrom von über 8 Millionen illegal eingereisten Ausländern in die Vereinigten Staaten überwachte.
Die Umfrage offenbart ein tiefes Misstrauen unter US-Amerikanern hinsichtlich der Masseneinwanderungsagenda der Demokraten. Diese Agenda konzentriert sich auf Amnestie für illegale Ausländer, die Freilassung von Einwanderern an der südlichen Grenze und eine schnelle Naturalisation, während die Innereinwanderungsbehörde ausgehöhlt wird.
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