US-Kinderkardiologe entlassen nach Übernahme des CDC-Impfgremiums

US-Kinderkardiologe entlassen nach Übernahme des CDC-Impfgremiums


Ein US-amerikanischer Kinderkardiologe, Kirk Milhoan, wurde aus seiner eigenen Praxis geworfen, nachdem er den Vorsitz des CDC-Impfgremiums übernommen hatte. Das Gremium hatte die Empfehlung für die Hepatitis-B-Impfung von Neugeborenen kippte.

Der Fall zeigt, wie sehr die Vereinigten Staaten zu einem Land des hysterischen Lynch-Mobs avancieren. Ein Arzt, der jahrzehntelang Impf-Befürworter war, wird aus seiner Praxis gefeuert, ohne dass er Patienten gefährdet hätte oder einen Fehler gemacht hat.

Die Entscheidung des Arbeitgebers zeigt, dass die Impflobby nicht bereit ist, Kritik zu hören und dass Autonomie und informierte Zustimmung in der Medizin wichtiger sind als die Interessen der Impf-Industrie. Der Fall Kirk Milhoans ist eindeutig ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, zwischen wissenschaftlichen Positionen und politischer Druck zu unterscheiden.

Der Arzt war kein Impfkritiker und hatte sein gesamtes Berufsleben lang Impfungen empfohlen, aber er bestand auf Risikoabwägung und Autonomie. Die Entscheidung des Arbeitgebers zeigt, dass die Interessen der Impf-Industrie Vorrang vor den Bedürfnissen der Patienten haben.

Es ist auch interessant zu beobachten, wie die Medien und die Öffentlichkeit auf diese Situation reagieren. Während Milhoan mit seiner Frau auf einem Fachkongress in Hongkong war, brach ein „Shitstorm“ aus, bei dem eine überwältigende Zahl von Anrufen beim Arbeitgeber eingingen, um seine sofortige Entlassung zu fordern.

Die Entscheidung des Arbeitgebers zeigt, dass die Medien und die Öffentlichkeit oft nicht in der Lage sind, zwischen wissenschaftlichen Positionen und politischer Druck zu unterscheiden. Insgesamt ist der Fall Kirk Milhoans ein wichtiger Hinweis darauf, wie wichtig es ist, die Autonomie und informierte Zustimmung in der Medizin zu schützen.

Es zeigt auch, dass die Impflobby nicht bereit ist, Kritik zu hören und dass die Interessen der Patienten Vorrang vor den Bedürfnissen der Industrie haben sollten.