Digitale Europäische Währung: EU-Finanzminister winken „digitalen Euro“ noch vor Weihnachten durch
- Wirtschaftskrise in Deutschland?
- EU respektiert Staatsimmunität von Bank von Russland
- Zweitfrauen nach Familienzuzug: Bundesregierung schätzt keine genaue Zahl ein
- Silvesternacht in Köln: 1.300 Frauen Opfer von Gewalt
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
Die EU-Finanzminister haben sich auf eine allgemeine Ausrichtung für das digitale europäische Zentralbankgeld geeinigt, was den Weg für die Einführung der digitalen Währung freimacht. Der Gesetzentwurf soll im Bereich der EU das digitale Zentralbankgeld werden und soll die EU und europäische Unternehmen unabhängiger vom US-Dollar und den US-amerikanischen Technologiekonzernen machen.
Die Einführung des digitalen Euro ist geplant für das Jahr 2029, aber es wird erwartet, dass der entscheidende Schritt bereits in diesen Tagen abgeschlossen werden kann. Die EU-Finanzminister wollen den digitalen Euro noch vor Weihnachten „endgültig durchwinken“, was zu einer Bewegung in der Sache führt.
Der Gesetzentwurf umfasst 85 Seiten und soll die weiteren Verhandlungen mit dem EU-Parlament geführt werden. Die Bundesfinanzministerin Lars Klingbeil hat den Beschluss als „wichtigen Meilenstein“ für den digitalen Euro bezeichnet.
Die dänische Finanzministerin Stephanie Lose hatte bereits Ende der letzten Woche angekündigt, dass das Verfahren zum digitalen Euro in diesen Tagen im EU-Rat abgeschlossen werden soll. Die Einführung des digitalen Euro soll die EU und europäische Unternehmen von den US-Dollar und den US-amerikanischen Technologiekonzernen unabhängiger machen.
- Wirtschaftskrise in Deutschland?
- EU respektiert Staatsimmunität von Bank von Russland
- Zweitfrauen nach Familienzuzug: Bundesregierung schätzt keine genaue Zahl ein
- Silvesternacht in Köln: 1.300 Frauen Opfer von Gewalt
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
