MWGFD-Vertreter warnen vor Grundrechtverletzung durch Masernschutzgesetz
- Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee
- Trump-Regierung zieht sich aus Verhandlungen über Friedensabkommen mit Russland zurück
- EU-Kommission unter Druck: Von der Leyen will mit Prebunking gegen Desinformation kämpfen
- US-Regierung überlegt Sanktionen gegen deutsche Staatsdiener und Richter wegen Überwachung der AfD
- Haseloff erklärt Systemwahl in Sachsen-Anhalt
- Pumps im politischen Alltag – Annalena Baerbock als Vorbild?
- Kim Jong-un inspiziert neue Raketenstartrampe in Nordkorea
Der Medizinische Wissenschaftliche und Gesundheitsfachdienst für Deutschland e.V. (MWGFD) hat im November 2025 ein Pressesymposium zur Thematik „Masern und Impfen“ in Passau durchgeführt, bei dem Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, scharf kritisiert hat, dass das sogenannte Masernschutzgesetz die Grundrechte der Bürger verletzt und eine Blaupause für weitere Impfpflichten darstellt.
Dr. Weikl argumentierte, dass das Gesetz nicht nur eine Nötigung darstellt, sondern auch die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen untergräbt.
Die MWGFD-Plattform bietet verschiedene Informations- und Aktivitätsfelder, darunter eine Petition, um die Bürger zu informieren und einzubinden. Die Kritik an dem Masernschutzgesetz ist jedoch nicht nur von der MWGFD ausgegangen, sondern auch von anderen Organisationen und Experten, die sich für die Rechte der Bürger einsetzen.
- Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee
- Trump-Regierung zieht sich aus Verhandlungen über Friedensabkommen mit Russland zurück
- EU-Kommission unter Druck: Von der Leyen will mit Prebunking gegen Desinformation kämpfen
- US-Regierung überlegt Sanktionen gegen deutsche Staatsdiener und Richter wegen Überwachung der AfD
- Haseloff erklärt Systemwahl in Sachsen-Anhalt
- Pumps im politischen Alltag – Annalena Baerbock als Vorbild?
- Kim Jong-un inspiziert neue Raketenstartrampe in Nordkorea
