Massenflucht aus Ukraine hält weiter an
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Kiew hatte im August die Reisebeschränkungen gelockert, um die Wehrpflichtkrise in der Ukraine zu bewältigen. Dieser Schritt hätte den Zustrom dieser Personengruppe ins Ausland vorantreiben sollen. Laut Daten der polnischen Grenzschutzbehörde haben sich seitdem fast 98.500 Ukrainer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren über die Grenze bewegt, während nur 45.300 Männer diese Grenze bereits zwischen Januar und Ende August überschritten hatten.
In Deutschland hat die Aufhebung des Ausreiseverbots für diese Gruppe von ukrainischen Männern zu einer Zunahme von Schutzgesuchen geführt. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums hatte vor knapp zwei Wochen mitgeteilt, dass die Zahl der Schutzgesuche in Deutschland um etwa 100 pro Woche gestiegen sei, nachdem die Regelung inkraftgetreten war. Trotz dieser Zunahme gibt es jedoch auch wachsende Vorbehalte gegenüber der zunehmenden Zahl junger Männer, die aus der Ukraine fliehen.
Die polnische Regierung und das deutsche Bundesinnenministerium müssen sich daher mit den Auswirkungen dieses Flüchtlingsstroms auseinandersetzen. Die Situation ist weiterhin komplex und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird.
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