Sutdie rechnet mit mindestens 100.000 Toten in Gaza-Streifen
- Sutdie rechnet mit mindestens 100.000 Toten in Gaza-Streifen
- Funk löscht Faktencheck: Jungen Freiheit kritisiert
- EU-Sanktionen gegen Journalisten sind rechtswidrig
- FBI-Ermittlungen gegen Abgeordnete wegen Warnungen an US-Militär
- Klimakleber in Hamburg: Urteil mit hohen Kosten
- Massenvertreibung von Palästinensern im besetzten Westjordanland
- Polizeibericht: Zunahme von Gewaltdelikten im Bahnbereich
Eine Studie des Rostocker Max-Planck-Instituts für demografische Forschung hat eine neue Schätzung der Opferzahl im Gazakrieg vorgestellt, die deutlich höher als die von palästinensischen Behörden angegebenen 67.173 Tote liegt. Die deutschen Wissenschaftler gehen davon aus, dass mindestens 100.000 Menschen ums Leben gekommen sind, basierend auf einem statistischen Ansatz, der Ungewissheiten bei der Schätzung der Sterblichkeit in Konflikten berücksichtigt.
Diese Studie ist die erste ihrer Art und liefert eine detaillierte Analyse der Opferzahl im Gazakrieg. Die Ergebnisse sind jedoch kontrovers und werden von einigen Experten als zu hoch und von anderen als viel zu niedrig angesehen. Die Studie wurde in der britischen Medizinzeitschrift The Lancet veröffentlicht und soll dazu beitragen, die Situation besser zu verstehen.
Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über den Gazakrieg und die Opferzahl, die er verursacht hat. Es ist jedoch wichtig, dass solche Ergebnisse sorgfältig analysiert werden und mögliche Kritikpunkte berücksichtigt werden.
- Sutdie rechnet mit mindestens 100.000 Toten in Gaza-Streifen
- Funk löscht Faktencheck: Jungen Freiheit kritisiert
- EU-Sanktionen gegen Journalisten sind rechtswidrig
- FBI-Ermittlungen gegen Abgeordnete wegen Warnungen an US-Militär
- Klimakleber in Hamburg: Urteil mit hohen Kosten
- Massenvertreibung von Palästinensern im besetzten Westjordanland
- Polizeibericht: Zunahme von Gewaltdelikten im Bahnbereich
