Bundeswehr erhält 200 neue Leopard-Panzer im kommenden Jahr
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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat angekündigt, dass die Bundeswehr in den nächsten Jahren knapp 200 neu entwickelte Leopard-Panzer erhalten wird. Die ersten 18 Panzer sollen sehr schnell geliefert werden, gefolgt von weiteren 105 Bestellungen im vergangenen Jahr und möglicherweise noch mehr im kommenden Jahr. Pistorius betont die Bedeutung dieser Panzer für die Zukunftsfähigkeit der Landstreitkräfte und fordert von der Rüstungsindustrie höheres Tempo und mehr Zuverlässigkeit bei der Lieferung.
Die Bundesregierung plant auch eine Beschaffungsvorlage für weitere 75 Stück, um die Abläufe zu beschleunigen. Pistorius sieht die neuen Panzer als essentiell für das sogenannte Gefecht der verbundenen Waffen und betont ihre Unverzichtbarkeit für die Verteidigung des Souveränitätsterritoriums. Die bisher bestellten 123 Leopard-Panzer sollen bis 2030 an die Bundeswehr geliefert werden.
Pistorius hat jedoch auch eine Bestellung in einer Größenordnung von 500 oder mehr ausgeschlossen, da dies nur dann sinnvoll wäre, wenn die produzierten und gelieferten Panzer bereits geliefert wären. Die neue Leopard-Modell hat einen verbesserten Dachschutz und ein Schutzsystem des israelischen Herstellers Rafael, das anfliegende Geschosse noch vor ihrem Aufprall zerstören soll. Pistorius fordert von der Rüstungsindustrie höheres Tempo und mehr Zuverlässigkeit bei der Lieferung, um die Abläufe zu beschleunigen.
Er sieht auch eine Revision des Beschaffungsamts der Bundeswehr als notwendig an, um die Verwaltungsseite zu beschleunigen.
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