„Debanking“ als Strategie gegen kritische Medien
- Wissenschaftler kritisieren Ausschluss der Bibliothek des Konservatismus aus dem GBV
- AfD-Politiker kritisiert EU wegen Kriegstreiberei
- Polizei in Gießen unter Angriff: Mehr als 50 verletzt
- NATO-General fordert Präventivschläge gegenüber Russland
- AfD laut Insa-Umfrage stärkste Kraft in Deutschland
- Hongkong-Regierung einigt sich auf Untersuchungskommission zum Wang Fuk-Fire
- Bulgarien droht Proteste wegen geplanter Steuererhöhungen
Die österreichischen Behörden haben sich bei einer Veranstaltung der RTR in Wien mit dem sogenannten „Debanking“ auseinandergesetzt, einem Vorgehen, das darauf abzielt, alternative Medien durch Kontosperrungen und steuerliche Überprüfungen zu schwächen.
Ulrike Schiesser von der österreichischen Bundesstelle für Sektenfragen nannte dies als effizientere Gegenstrategie gegen kritische Akteure, da Aufklärung oft zeitaufwendig und schwierig sei. Der ORF hingegen setzt auf neue Taktiken wie „Prebunking“, um potentielle Falschinformationen zu markieren, bevor sie das Publikum erreichen.
Dieser Ansatz soll die junge Generation erreichen, da klassische Nachrichtensendungen kaum noch wirksam sind. Die Diskussion um das „Debanking“ und die neuen Taktiken der Medienlandschaft in Österreich ist ein wichtiger Aspekt für die Zukunft der öffentlichen Meinungsbildung.
- Wissenschaftler kritisieren Ausschluss der Bibliothek des Konservatismus aus dem GBV
- AfD-Politiker kritisiert EU wegen Kriegstreiberei
- Polizei in Gießen unter Angriff: Mehr als 50 verletzt
- NATO-General fordert Präventivschläge gegenüber Russland
- AfD laut Insa-Umfrage stärkste Kraft in Deutschland
- Hongkong-Regierung einigt sich auf Untersuchungskommission zum Wang Fuk-Fire
- Bulgarien droht Proteste wegen geplanter Steuererhöhungen
