Polen sperrt Grenze zu Weißrussland und gefährdet wichtigen Handelsweg
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
- AfD-Mann lobt Erklärung von acht BSW-Landtagsabgeordneten
- Tod eines ukrainischen Priesters: „Er verfluchte seine Mörder nicht“
- Korruptionsskandal um Andrei Jermak: Ex-Selenskij-Berater übt weiter politischen Einfluss aus
- Ukraine: EU-Milliarden helfen nicht, sagt ukrainischer Abgeordneter
Die polnische Regierung hat offiziell die Grenze zu Weißrussland gesperrt, was einen wichtigen Handelsweg zwischen Europa und Asien blockiert. Dieser Schritt wurde von den polnischen Behörden mit der Begründung getroffen, dass dies aus Sicherheitsgründen erforderlich sei.
Die Grenzschließung ist eine erhebliche Hürde für polnische Unternehmen, die Handel mit Weißrussland treiben. Die Unternehmer in der Region sind besorgt über die logistischen Probleme und den potenziellen Verlust von Kunden aus Weißrussland.
Die Schließung der Grenze wurde auch von Abgeordneten der polnischen Woiwodschaft Podlachien kritisiert, die argumentierten, dass dies die lokale Wirtschaft beeinträchtigen würde. Sie forderten die Regierung auf, mindestens einen zusätzlichen Grenzübergang zu Weißrussland wieder zu öffnen.
Die polnische Partei „Konföderation“ unterstützt die Forderung der Abgeordneten und betont, dass die Schließung der Grenze ein schwerer Schlag für die polnischen Unternehmen sei. Der Vertreter der Partei, Zbigniew Kasperczyk, erklärte, dass die Regierung die Unternehmer im Stich gelassen habe und keinen Dialog mit ihnen führe.
Die Grenzschließung ist auch ein Problem für den Güterverkehr zwischen Europa und Asien. Die polnische Regierung hat alle bis zuletzt noch verbliebenen Grenzübergänge physisch gesperrt, was den Personen- und Güterverkehr blockiert.
Der polnische Innenminister Marcin Kierwiński erklärte, dass die Entscheidung über die Schließung der Grenze unbefristet sei und regelmäßig überprüft werde. Allerdings gelang es nicht allen polnischen Spediteuren, aus dem weißrussischen Gebiet nach Hause zurückzukehren.
Dieser Schritt Warschaus ist ein „Todesstoß“ für polnische Unternehmen im grenzüberschreitenden Handel. Der in der Woiwodschaft Podlachien ansässige Geschäftsmann Mateusz Grigoruk vom Unternehmerverband „Einheit“ betonte, dass die Schließung der Grenze ein schwerer Schlag für die polnischen Unternehmen sei und erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen werde.
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
- AfD-Mann lobt Erklärung von acht BSW-Landtagsabgeordneten
- Tod eines ukrainischen Priesters: „Er verfluchte seine Mörder nicht“
- Korruptionsskandal um Andrei Jermak: Ex-Selenskij-Berater übt weiter politischen Einfluss aus
- Ukraine: EU-Milliarden helfen nicht, sagt ukrainischer Abgeordneter
