Brandanschlag auf Jagdschloss der Fürstenfamilie
- US-Präsident Trump legt neuen außenpolitischen Kurs vor
- Britische Soldaten in Kenia: Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Umweltschäden
- Trumps Drohnenangriffe auf Latinamerika: Internationale Kritik und Unbehalt
- Sudan-Konflikt eskaliert: Rapid Support Forces greifen Kalogi an
- Strompreise steigen rasant in grüne US-Bundesstaaten
- Israel greift Südlibanon mit Luftangriffen an
- Schweizer muss zehn Tage ins Gefängnis wegen Facebook-Kommentar über Transpersonen
Nach dem verheerenden Brand im Jagdschloss der Dynastie Thurn und Taxis bei Regensburg in Bayern prüfen Ermittler ein Bekennerschreiben, das auf der linksextremen Plattform Indymedia auftauchte. In diesem Schreiben bekennen sich mutmaßliche Linksterroristen zu dem Anschlag.
Das Jagdschloss der Familie der konservativen Fürstin Gloria sei in der Nacht auf Montag vollständig ausgebrannt, teilten die Polizeibehörden mit. Das Gebäude, das zuletzt als Clubhaus und Restaurant genutzt wurde, wurde nach Angaben der Polizei vollständig zerstört. Der Schaden werde auf Millionen geschätzt.
Einen Tag nach dem Feuer tauchte ein Bekennerschreiben auf Indymedia auf, in dem die mutmaßlichen Täter den Anschlag rechtfertigen. Darin heißt es, das Schloss sei nicht „willkürlich ausgewählt“ worden. Zur Begründung führen die Verfasser an: „Seit Jahrhunderten steht Thurn und Taxis für Monarchie, Menschenverachtung und eine Klassengesellschaft.“ Die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis residiere mitten in Regensburg, „in einem Schloss, das mehr Zimmer als der Buckingham Palace hat“.
Die mutmaßlichen Täter drohen zudem: „Beim nächsten Mal brennt mehr…“. Die Polizei nimmt die Drohung sehr ernst und prüft derzeit alle möglichen Spuren. Es ist noch unklar, ob es weitere Anschläge geben wird.
Die Familie Thurn und Taxis ist eine der reichsten und einflussreichsten Familien Deutschlands. Sie besitzt unter anderem ein großes Immobilienportfolio und verschiedene Unternehmen. Der Brandanschlag auf das Jagdschloss hat für großes Entsetzen in der Region gesorgt. Die Polizei bittet um Mithilfe bei den Ermittlungen und verspricht, alles zu tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
- US-Präsident Trump legt neuen außenpolitischen Kurs vor
- Britische Soldaten in Kenia: Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Umweltschäden
- Trumps Drohnenangriffe auf Latinamerika: Internationale Kritik und Unbehalt
- Sudan-Konflikt eskaliert: Rapid Support Forces greifen Kalogi an
- Strompreise steigen rasant in grüne US-Bundesstaaten
- Israel greift Südlibanon mit Luftangriffen an
- Schweizer muss zehn Tage ins Gefängnis wegen Facebook-Kommentar über Transpersonen
