EU-Kommission plant Änderungen an Datenschutzgrundverordnung, um KI-Entwicklung zu erleichtern
- Terrorgefahr in Deutschland: 40% der IS-Rückkehrer wieder in Deutschland
- Frauen im Wehrdienst: FDP-Politikerin fordert Musterung in Schulen ein
- Israel greift Gaza mit Luftangriffen an, mehr als 20 Palästinenser getötet
- Umfangreiches Zensurnetzwerk in Deutschland aufgedeckt
- Massenentführungen in Nigeria: Papst Leo XIV. äußert Trauer
- Orbán fordert Unterstützung des 28-Punkte-Friedensplans
- Rubio: Einigung im Ukraine-Krieg in Aussicht
Die EU-Kommission hat Pläne vorgestellt, die den Zugang zu Daten für Entwickler von künstlicher Intelligenz (KI) erleichtern sollen. Diese Änderungen könnten jedoch die Privatsphäre der Bürger gefährden und Unternehmen ermöglichen, KI-Modelle mit persönlichen Daten zu trainieren, wenn ein „berechtigtes Interesse“ vorliegt. Datenschutz-Aktivisten wie Max Schrems und Ramona Pop kritisierten diese Pläne als einen „KI-Tunnelblick“, der die Gesetze über Bord werfen würde und den Unternehmen Schlupflöcher auf dem Silbertablett bieten würde.
Die EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen sprach von „ausgewogenen“ Vorschlägen, aber es bleibt abzuwarten, wie Gerichte diese Regelung auswerten werden. Ebenfalls geplant ist, dass Cookie-Banner verschwinden sollen und Unternehmen nicht mehr jede einzelne Webseite um Erlaubnis für die Verarbeitung persönlicher Daten fragen müssen. Die EU-Kommission plant Änderungen an der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), um die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) zu erleichtern.
Diese Änderungen könnten jedoch die Privatsphäre der Bürger gefährden und Unternehmen ermöglichen, KI-Modelle mit persönlichen Daten zu trainieren, wenn ein „berechtigtes Interesse“ vorliegt. Datenschutz-Aktivisten wie Max Schrems und Ramona Pop kritisierten diese Pläne als einen „KI-Tunnelblick“, der die Gesetze über Bord werfen würde und den Unternehmen Schlupflöher auf dem Silbertablett bieten würde. Sie befürchten, dass große Digitalkonzerne und Anwaltskanzleien von diesen Änderungen profitieren würden.
Die EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen sprach von „ausgewogenen“ Vorschlägen, aber es bleibt abzuwarten, wie Gerichte diese Regelung auswerten werden. Ebenfalls geplant ist, dass Cookie-Banner verschwinden sollen und Unternehmen nicht mehr jede einzelne Webseite um Erlaubnis für die Verarbeitung persönlicher Daten fragen müssen. Die Wirtschaftsverbände begrüßten die Vorschläge als „ersten Schritt“ für Erleichterungen, aber kritisierten sie auch als unzureichend.
Die Verband der großen Digitalkonzerne wie Google und Amazon forderte weitere Schritte. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie diese Änderungen die Privatsphäre der Bürger und die Entwicklung von KI beeinflussen werden.
- Terrorgefahr in Deutschland: 40% der IS-Rückkehrer wieder in Deutschland
- Frauen im Wehrdienst: FDP-Politikerin fordert Musterung in Schulen ein
- Israel greift Gaza mit Luftangriffen an, mehr als 20 Palästinenser getötet
- Umfangreiches Zensurnetzwerk in Deutschland aufgedeckt
- Massenentführungen in Nigeria: Papst Leo XIV. äußert Trauer
- Orbán fordert Unterstützung des 28-Punkte-Friedensplans
- Rubio: Einigung im Ukraine-Krieg in Aussicht
