"Sachsen weist zweitniedrigste Übersterblichkeit trotz geringer Corona-Impfquote auf"
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Nach Auswertung von Datenanalyst Tom Lausen vor dem Corona-Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag wies das Bundesland Sachsen sowohl die geringste Corona-Impfquote als auch die zweitgeringste Übersterblichkeit aller Bundesländer auf. Laut Lausen betrug die Übersterblichkeit in Sachsen 8,7 Prozent, während sie in Deutschland insgesamt bei 10,4 Prozent lag.
Im europäischen Vergleich landete Deutschland im Zeitraum 2021 bis 2024 auf Platz 21 und Schweden auf Platz 1 mit einer Übersterblichkeit von 0,3 Prozent. Betrachtet man die Bilanz der Jahre 2020 bis 2025 landete Sachsen in Lausens Übersterblichkeits-Rangfolge auf Platz zehn, während Bremen im Fünf-Jahres-Vergleich am Besten abschnitt.
Lausen hob auch die Erklärungsbedürftigkeit des Sterbegeschehens in Bergamo im März 2020 hervor. Dieses Ereignis sei „einzigartig“ geblieben und müsse viel genauer untersucht werden, warum es dort so viele Tote gab. Auffällig sei zudem, dass das Virus es geschafft habe, „innerhalb von sechs Wochen 6000 Menschen sterben zu lassen“, dieses Sonderereignis sich jedoch nur auf einen kurzfristigen Gipfel beschränke.
Lausen stellte auch fest, dass die Impfkampagne im Jahr 2021 nicht zu einer Verbesserung der Sterbesituation in Deutschland und Europa geführt habe. In Deutschland seien fast 90.000 Menschen mehr gestorben als erwartet und auch Europa habe „keinen großen Fortschritt gemacht in Richtung der Normalsterblichkeit“.
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