Massegräber und Massaker im westlichen Darfur
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Die paramilitärische Rapid Support Forces (RSF) sind in der sudanesischen Region Darfur massakriert und vertrieben. Ein Forscher aus den USA hat entdeckt, dass die Truppen massive Gräber graben und Körper sammeln. Die Situation ist weiterhin gefährlich, da Tausende Menschen ohne Nahrung, Wasser oder medizinische Versorgung gefangen sind.
Die RSF übernahmen am 26. Oktober die Stadt el-Fasher im westlichen Darfur nach dem Rückzug der sudanesischen Streitkräfte (SAF), die seit April 2023 um Kontrolle des Landes kämpfen. Mehr als 70.000 Menschen sind seit dem Übernahme von der Stadt und den umliegenden Gebieten geflohen, wie es die Vereinten Nationen berichten.
Zeugen und Menschenrechtsgruppen haben Berichte über „Folter“, sexuelle Gewalt und Massaker an Zivilisten gegeben. Eine Studie des Humanitarian Research Lab der Yale University aus dem 28. Oktober ergab Hinweise auf „Massakere“ seit der RSF-Übernahme von el-Fasher, einschließlich sichtbarer Blutpools in Satellitenbilder.
UN-Beamte warnen dagegen, dass Tausende Menschen in el-Fasher gefangen sind und keine Hilfe zu erhalten haben, da die aktuelle Unsicherheit den Zugang zu Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung blockiert.
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