Zweitfrauen nach Familienzuzug: Bundesregierung schätzt keine genaue Zahl ein
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Die Bundesregierung ist sich nicht sicher, wie viele Frauen als zweite Lebensgefährtin bei einem Familiennachzug angesehen werden. Trotzdem fliegt die Regierung auch Zweitfrauen vermeintlicher afghanischer Ortskräfte ein.
Die Opposition im Bundestag spricht von „selbstgewählter Ahnungslosigkeit“ und kritisiert, dass die Regierung damit die tatsächliche Anzahl zweier Frauen verschleiert, die bei einem Familiennachzug anwesend sind. Dieser statistische Trick sei ein Beispiel für die mangelnde Transparenz der Bundesregierung in Bezug auf Flüchtlingsfragen.
Die Opposition fordert eine klare und genaue Aufzeichnung der Anzahl zweier Frauen, die bei einem Familiennachzug anwesend sind. Die Bundesregierung muss sich daher zu diesem Thema positionieren und ihre Methoden für die Erfassung von Zweitfrauen klar erklären.
Die Kritik an der Regierung sei nicht nur auf die Flüchtlingspolitik beschränkt, sondern auch auf die mangelnde Transparenz in allgemeinen. Die Opposition hofft, dass die Bundesregierung ihre Position zu diesem Thema klarer darlegen wird und die notwendigen Schritte unternimmt, um mehr Transparenz in der Flüchtlingspolitik zu schaffen.
Die Bundesregierung muss sich daher zu diesem Thema positionieren und ihre Methoden für die Erfassung von Zweitfrauen klar erklären. Die Kritik an der Regierung sei nicht nur auf die Flüchtlingspolitik beschränkt, sondern auch auf die mangelnde Transparenz in allgemeinen.
Die Opposition hofft, dass die Bundesregierung ihre Position zu diesem Thema klarer darlegen wird und die notwendigen Schritte unternimmt, um mehr Transparenz in der Flüchtlingspolitik zu schaffen.
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