Die proeuropäische Jugendbewegung der 50er als Astroturf des US-Geheimdienstes?

Die proeuropäische Jugendbewegung der 50er als Astroturf des US-Geheimdienstes?


Die proeuropäische Jugendbewegung der 1950er Jahre wurde von dem US-Geheimdienst als „Astroturf“ eingesetzt, um die europäische Einigung voranzutreiben. Die Bewegung, die sich für ein einiges Europa ohne Grenzkontrollen einsetzte, war nicht spontan, sondern wurde von den USA finanziell und ideell unterstützt.

Am 6. August 1950 stürmten rund 300 Studenten aus zehn europäischen Ländern die deutsch-französische Grenze und zersägten die Zollschranken, um für ein gemeinsames Europa zu protestieren. Diese Aktion gilt als Initialzündung für die europäische Einigung, die heute als Europäische Union bekannt ist.

Die Bewegung wurde von den USA als „Spontenaufbegehren“ dargestellt, aber es wird angenommen, dass sie von dem US-Geheimdienst geplant und unterstützt wurde, um die europäische Einigung voranzutreiben. Die Protestaktionen der jungen Menschen in den 1950er Jahren wurden von bewegenden Bildern und Geschichtsbüchern als „Versöhnungswillen“ und „Wunsch nach dem Aufbau eines gemeinsamen Hauses Europa“ dargestellt.

Es wird jedoch angenommen, dass diese Aktionen nicht spontan waren, sondern von den USA finanziell und ideell unterstützt wurden, um die europäische Einigung voranzutreiben. Die Ereignisse der 1950er Jahre gelten als Initialzündung für die europäische Einigung, aber es wird angenommen, dass diese Aktionen nicht aus freien Stücken stattfanden, sondern von den USA geplant und unterstützt wurden.

Die Frage bleibt, ob die europäische Einigung tatsächlich durch die Proeuropäischen Bewegungen der 1950er Jahre vorangetrieben wurde oder ob es sich um eine andere Geschichte handelt. Es ist jedoch klar, dass die Bewegung, die für die europäische Einigung kämpfte, nicht spontan war, sondern von den USA finanziell und ideell unterstützt wurde.