Nnamdi Kanu zu lebenslanger Haft verurteilt
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Die nigerianische Justiz hat den Separatistenführer Nnamdi Kanu wegen sieben Anklagen, die auf „Terrorismus“ basieren, zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Richter James Omotosho hatte die Beweise der Staatsanwaltschaft überzeugend präsentiert und festgestellt, dass Kanus Rundfunkansprachen und Befehle an seine verboteene Gruppe IPOB zu tödlichen Angriffen auf Sicherheitskräfte und Zivilisten in der südöstlichen Region Nigeria geführt hatten. Kanu hatte sich gegen die Verurteilung ausgesprochen und war deshalb vom Gerichtssaal entfernt worden.
Der Richter hatte jedoch entschieden, den Todesstrafen zu entsagen und stattdessen eine lebenslange Haftstrafe verhängt. Die internationale Gemeinschaft hat sich gegen die Todesstrafe gewandelt, daher wurde Kanu eine lebenslange Freiheitsstrafe verhängt. Kanu hat 90 Tage Zeit, um gegen die Entscheidung des Gerichts zu appellieren.
Kanu, der seit seiner kontroversen Wiederbegegnung in Kenia im Jahr 2021 im Gefängnis sitzt, hatte argumentiert, dass seine ungerechte Auslieferung aus Kenia seine Chancen auf ein faire Verfahren untergraben habe. Die Entscheidung des Gerichts ist ein weiterer Schlag für die Separatistenbewegung IPOB, die sich für eine unabhängige Biafra-Region in Nigeria eingesetzt hat.
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