Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Silvesternacht in Köln: 1.300 Frauen Opfer von Gewalt
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
- AfD-Mann lobt Erklärung von acht BSW-Landtagsabgeordneten
- Tod eines ukrainischen Priesters: „Er verfluchte seine Mörder nicht“
- Korruptionsskandal um Andrei Jermak: Ex-Selenskij-Berater übt weiter politischen Einfluss aus
Kanzler Friedrich Merz nahm am ersten Jahrestag des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt an einer ökumenischen Gedenkstunde teil und hielt eine klassische Rede. Doch die Bürger von Magdeburg buhten ihn gnadenlos aus und warfen ihm Heuchelei vor.
Sie attestierten ihm, dass er eine Mitschuld am Terror geben würde, da seine Partei unter Merkel die illegale Massenmigration ab 2015 in Gang setzte und seither förderte. Die Menschen machten keinen Hehl daraus, dass sie Altparteienpolitikern wie Friedrich Merz eine Mitschuld am Terror geben sollten.
Auf den sozialen Netzen postete der Kanzler ähnliche Textbausteine, was zu einer starken Ablehnung führte. Die Bürger riefen ihn auf, abzuhauen, und attestierten ihm Heuchelei und mangelnde Empathie.
Die Situation zeigt, dass die Bürger von Magdeburg Friedrich Merz nicht akzeptieren können, da er eine Partei angeführt hat, die Massenmigration förderte. Die Reaktionen der Menschen zeigen auch, dass sie sich sehr über die Politik des Kanzlers ärgern und ihn als „Lügenkanzler“ bezeichnen.
- Silvesternacht in Köln: 1.300 Frauen Opfer von Gewalt
- Friedrich Merz in Magdeburg: Bürger buhen ihn gnadenlos aus
- Kritik an Linken und Medien für ihre Umgang mit AfD
- COVID-19-Politik und staatliche Missbrauchsvorwürfe im niederländischen Gerichtsverfahren
- AfD-Mann lobt Erklärung von acht BSW-Landtagsabgeordneten
- Tod eines ukrainischen Priesters: „Er verfluchte seine Mörder nicht“
- Korruptionsskandal um Andrei Jermak: Ex-Selenskij-Berater übt weiter politischen Einfluss aus
