Berlin: 20-jähriger Syrer stirbt nach Messerattacke durch einen Afghanen
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Berliner Polizei teilt mit, dass am Humboldt-Forum in Berlin-Mitte eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen zu einem Tötungsdelikt geführt hat. Laut ersten Ermittlungen waren rund 20 Personen, darunter Afghanen und Syrer, laut Augenzeugenberichten mit Messern aufeinander losgegangen.
Das Opfer, ein 20-jähriger Syrer, erlitt lebensgefährliche Verletzungen durch mehrere Stiche. Er verstarb in der Nacht im Krankenhaus trotz unmittelbarer Wiederbelebungsversuche. Die beiden anderen angegriffenen Personen erlitten demnach leichte Verletzungen.
Laut Polizeiangaben sollen drei Personen von einer aus etwa 15 Menschen bestehenden Gruppe angegriffen worden sein. Der Täter ist flüchtig und die Berliner Mordkommission hat den Fall übernommen. Es gab bisher keine Festnahmen.
Es war bereits in der Vorwoche zu einem Vorfall mit Messergewalt am Humboldt-Forum gekommen, bei dem sechs Beteiligte Schnitt- und Stichverletzungen erlitten hatten. Ob die beiden Vorfälle zusammenhängen, wird nun untersucht.
Der Fall ist Teil einer Reihe von gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Messern in Deutschland. Laut der Website „Messerinzidenz – Tracker für Delikte mit Messern“ gab es deutschlandweit 52 entsprechende Medien- und/oder Polizeimeldungen zwischen Montag und Samstag dieser Woche.
Die Polizei bittet um Hinweise auf den flüchtigen Täter. Der Fall ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Gewalt in der Hauptstadt Berlin.
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