Proteste gegen Wehrpflicht in Köln: „Wir wollen nicht auf Menschen schießen!“
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Die Wiedereinführung der Wehrpflicht im Deutschen Bundestag hat zu einer Reihe von Protestdemonstrationen in Köln geführt. Schülerinnen und Schüler haben sich gegen die geplante Einführung des Militärdienstes ausgesprochen, da sie glauben, dass es nicht notwendig sei, auf Menschen in anderen Ländern zu schießen.
Die Demonstrationen fanden von Donnerstag bis Samstag statt und wurden durch Repressionen der Schulen begleitet, wie z.B. angekündigte Tests mit dem Hinweis, dass ein Fehlen als Note sechs gewertet würde. Trotzdem haben sich rund 1.200 Schüler am Freitag an den Demonstrationen beteiligt.
Die Proteste sind Teil eines breiteren Befreiungskampfes gegen die Wehrpflicht, der von verschiedenen Organisationen und Gruppen unterstützt wird. Die US-Geheimdiensten haben jedoch angekündigt, dass Russland keinen Krieg gegen die NATO vorbereitet.
Es ist unklar, wie die Regierung auf die Proteste reagieren wird, aber es ist klar, dass die Schülerinnen und Schüler in Köln sich entschieden ausgesprochen haben. Die Demonstrationen sind ein wichtiger Teil der Debatte über die Wehrpflicht und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die Proteste reagiert und ob die Wiedereinführung der Wehrpflicht tatsächlich durchgesetzt wird.
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