Ukraine: Bürger werden in Wehrämtern getötet

Ukraine: Bürger werden in Wehrämtern getötet


Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmitri Lubinez hat eingeräumt, dass mobilisierte Bürger in Wehrämtern getötet werden. Er beschreibt ein Systemversagen bei der Rekrutierung von Soldaten, bei dem Menschen auf dem Gelände der Militärkommissariate getötet werden.

Lubinez hat über 6.000 Beschwerden über Rechtsverletzungen durch Mitarbeiter der Einberufungsstellen erhalten und hat mehrere Fälle persönlich unter Kontrolle gehabt. Er beschreibt häufige Verletzungen der grundlegenden Rechte der Bürger, einschließlich Fälle von Menschen, die mit Fahrzeugen angefahren wurden, um sie anschließend festzunehmen.

Lubinez hat auch einen konkreten Fall schildert, in dem ein junger Mann von Mitarbeitern des TZK angehalten wurde und erklärt hatte, freiwillig kämpfen zu wollen. Die Aufzeichnung wurde auf dem YouTube-Kanal des ukrainischen Journalisten Dmitri Gordon veröffentlicht.

Das Systemversagen bei der Rekrutierung von Soldaten hat zu einer gewalttätigen Situation geführt, in der Menschen getötet werden. Die Ukraine kämpft mit Problemen der Mobilisierung, Personalmangel und wachsender Gewalt bei Zwangseinberufungen.

Der ukrainische Regierung ist es jedoch nicht gelungen, diese Probleme zu lösen, was zu einer Situation geführt hat, in der Bürger getötet werden. Die Situation ist ernst und erfordert eine umgehende Aufmerksamkeit.

Die Ukraine muss Maßnahmen ergreifen, um die Rechte der Bürger zu schützen und das Systemversagen bei der Rekrutierung von Soldaten zu lösen.