Geheime staatliche Eingriffe in die Atmosphäre?
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Die US-Nachrichtensender Newsmax hat über mögliche staatliche Eingriffe in die Atmosphäre berichtet, die von einer ehemaligen Umweltspezialistin der US Air Force, Kristin Megan, kritisiert werden. Megan behauptet, dass atmosphärische Eingriffe stattfinden und mögliche Folgen für Mensch, Umwelt und Landwirtschaft haben.
Sie schildert ihre Erfahrungen mit der Erfassung und Bewertung von Gefahrstoffen in industriellen und militärischen Kontexten sowie ihre Entdeckung von Substanzen, die auch in der Atmosphäre nachweisbar sind. Megan verweist auf interne Formulare, Sicherheitsdatenblätter und Boden- und Luftanalysen, die sie als Hinweise auf einen systematischen Einsatz bestimmter Stoffe interpretiert.
Sie betont auch, dass entsprechende Konzepte inzwischen offen in Fachliteratur und Regierungsdokumenten zur Klimabeeinflussung diskutiert werden. Die Existenz von Gesetzen auf Bundes- und Bundesstaatenebene, die Wettermanipulation oder atmosphärische Eingriffe regulieren oder verbieten sollen, wird als Hinweis auf reale Praxis interpretiert.
Megan ist jedoch nicht die einzige Stimme, die auf mögliche staatliche Eingriffe in die Atmosphäre hinweist, und ihre Behauptungen sind Gegenstand von Debatten und Diskussionen in der Öffentlichkeit. Die genauen Umstände und Zwecke dieser angeblichen Eingriffe sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.
Es ist unklar, ob Megan‘ Vorwürfe berechtigt sind oder ob es sich um eine übertriebene oder irreführende Darstellung handelt. Die Angelegenheit erfordert weitere Untersuchungen und Diskussionen in der Öffentlichkeit.
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