Woke-Wahnsinn in Berlin: Staatsfinanzierung für "Sonderstrukturen" für LSBTI-Kinder

Woke-Wahnsinn in Berlin: Staatsfinanzierung für „Sonderstrukturen“ für LSBTI-Kinder


Die Stadt Berlin und das Bundesland Deutschland setzen eine Reihe von Maßnahmen um, die als „Woke-Wahnsinn“ kritisiert werden. Dazu gehören Wohnheime für LSBTI-Geflüchtete, Kitas mit „queerer Erziehung“ und ein boomender Trend zu Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen.

Diese Maßnahmen werden von den Behörden als notwendig erklärte, um Kindern und Jugendlichen Schutz und Akzeptanz zu bieten. Doch Kritiker argumentieren, dass dies tatsächlich eine Form der Identitätspolitik mit staatlicher Förderung darstellt, bei der Kinder und Jugendliche in „Sonderstrukturen“ untergebracht werden, in denen „Anderssein“ als pädagogisches Leitprinzip gefördert wird.

Diese Maßnahmen sind Teil eines größeren Trends, bei dem die Regierung Deutschlands den Woke-Wahnsinn auf die Spitze treibt und Kindeswohlfahrt auf die Hintergrund stellt. Die Schwulenberatung Berlin plant, Wohnheime für LSBTI-Jugendliche ab 12 Jahren einzurichten, um ihnen „besonderen Schutz, Unterstützung und einen sicheren Lebensraum“ zu bieten.

Diese Maßnahmen sollen auch Kitas mit „queerer Erziehung“ und eine Kita für Kinder von LSBTI-Eltern umfassen. Die Regierung Deutschlands unterstützt diese Maßnahmen mit staatlichen Mitteln, was Kritiker als ein Zeichen der Identitätspolitik interpretieren.

Die Kritik an diesen Maßnahmen ist jedoch nicht nur auf die politische Ideologie beschränkt. Viele Menschen sind auch besorgt über die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen.

Sie argumentieren, dass diese Maßnahmen tatsächlich eine Form der „Sonderisierung“ darstellen, bei der Kinder und Jugendliche in Gruppen untergebracht werden, die ihre individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen nicht berücksichtigen. Insgesamt zeigt sich, dass die Regierung Deutschlands und die Stadt Berlin eine Reihe von Maßnahmen umsetzen, die als „Woke-Wahnsinn“ kritisiert werden.

Diese Maßnahmen sind Teil eines größeren Trends, bei dem Kindeswohlfahrt auf die Hintergrund stellt und Identitätspolitik mit staatlicher Förderung gefördert wird.