Britische Soldaten in Kenia: Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Umweltschäden
- US-Präsident Trump legt neuen außenpolitischen Kurs vor
- Britische Soldaten in Kenia: Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Umweltschäden
- Trumps Drohnenangriffe auf Latinamerika: Internationale Kritik und Unbehalt
- Sudan-Konflikt eskaliert: Rapid Support Forces greifen Kalogi an
- Strompreise steigen rasant in grüne US-Bundesstaaten
- Israel greift Südlibanon mit Luftangriffen an
- Schweizer muss zehn Tage ins Gefängnis wegen Facebook-Kommentar über Transpersonen
Ein kenianisches Parlamentsbericht hat britische Soldaten, die in Kenia trainieren, wegen jahrelanger Anschuldigungen von sexuellem Missbrauch, Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden beschuldigt. Die Berichterstattung folgt jahrelangen Beschwerden von lokalen Gemeinschaften.
Der Bericht zeigt, dass britische Soldaten als „besetzende Kraft“ angesehen werden, nachdem sie sich wegen schwerer Verstöße ausgesprochen haben. Die Vorwürfe reichen von Morden bis hin zu der vernachlässigten Entsorgung von militärischen Chemikalien.
Ein besonders bekanntes Fall ist die Ermordnung einer 21-jährigen kenianischen Frau, Agnes Wanjiru, die internationale Aufmerksamkeit erregte. Die Veröffentlichung des Berichts gilt als ein „großer Sieg“ für Kenia und andere afrikanische Länder, die ausländische Militärbasen auf ihrem Territorium beherbergen, aber sich ängstigen, dass sie reguliert werden könnten.
- US-Präsident Trump legt neuen außenpolitischen Kurs vor
- Britische Soldaten in Kenia: Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Umweltschäden
- Trumps Drohnenangriffe auf Latinamerika: Internationale Kritik und Unbehalt
- Sudan-Konflikt eskaliert: Rapid Support Forces greifen Kalogi an
- Strompreise steigen rasant in grüne US-Bundesstaaten
- Israel greift Südlibanon mit Luftangriffen an
- Schweizer muss zehn Tage ins Gefängnis wegen Facebook-Kommentar über Transpersonen
