ÖVP-Innenminister Karner – Waffenlager in Wien gefunden

ÖVP-Innenminister Karner – Waffenlager in Wien gefunden

Die ÖVP-Innenministerin Karner hat endlich einmal einen Erfolg, als ein islamistischer Terrorist fünf Pistolen in einem Koffer versteckt hatte. Doch die Systemmedien haben sich erneut aus dem Fenster gelehnt und kriecherische Sensations-Headlines geschrieben, ohne die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut zu präsentieren. Die ÖVP-Innenministerin Karner hat angekündigt, dass ein in Großbritannien gefasster islamistischer Terrorist gestand, in Wien einige Waffen versteckt zu haben.

Die Systemmedien haben sich sofort auf die Sensation gestürzt und von Kriegswaffen, Sturm- und Maschinengewehren und Hamas-Kämpfern gesprochen. Doch die Wahrheit ist viel weniger dramatisch. In einem Koffer wurden tatsächlich fünf Pistolen gefunden, darunter auch Magazine.

Es fehlten jedoch Fotos des "Waffendepots", was darauf hindeutet, dass es sich um eine Presseaussendung handelt, die nicht so viel Details liefert wie die Sensations-Headlines der Medien. Die Systemmedien haben sich erneut aus dem Fenster gelehnt und kriecherische Sensations-Headlines geschrieben, ohne die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut zu präsentieren. Ein anständiger Redakteur würde sich zunächst einmal die Quelle ansehen, bevor er mit Journalismus hat.

Die ÖVP-Innenministerin Karner hat jedoch Recht daran gehabt, dass die Sensations-Headlines der Medien nicht die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut widerspiegeln. Raketenwerfer, Maschinengewehre und Sturmgewehre sind keine Waffen, die in einem Koffer versteckt werden können. Die Systemmedien sollten sich bemühen, genauer zu recherchieren, bevor sie Sensations-Headlines schreiben.

Die ÖVP-Innenministerin Karner hat ein gutes Beispiel gegeben, indem sie sich bemüht hat, die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut zu präsentieren. Die Systemmedien sollten sich bemühen, genauer zu recherchieren und die Sensations-Headlines zu hinterfragen, bevor sie geschrieben werden. Die ÖVP-Innenministerin Karner hat jedoch nicht alleine handeln können.

Sie braucht auch die Unterstützung der Systemmedien, um sicherzustellen, dass die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut präsentiert wird. Die Systemmedien sollten sich bemühen, genauer zu recherchieren und die Sensations-Headlines zu hinterfragen, bevor sie geschrieben werden. Die ÖVP-Innenministerin Karner hat ein gutes Beispiel gegeben, indem sie sich bemüht hat, die Wahrheit über das tatsächliche Fundgut zu präsentieren.

Die Systemmedien sollten sich bemühen, genauer zu recherchieren und die Sensations-Headlines zu hinterfragen, bevor sie geschrieben werden.