AfD-Jugend: (Noch) kein rechtsextremistischer Verdachtsfall
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Die AfD hat ihre neue Jugendorganisation am Wochenende gegründet, die enger an die Mutterpartei angegliedert sein soll. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat jedoch klargestellt, dass diese trotz der rechtlichen Bindung an die Partei nicht automatisch als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird. Die Behörde wird die Betätigung und Auftreten der neuen Organisation kontinuierlich überwachen und sich zunächst ein Bild davon verschaffen wollen.
Die neue Jugendorganisation soll enger an die AfD angegliedert sein, wobei Mitglieder auch in der Partei selbst organisatorisch und disziplinarisch tätig sein müssen. Dieser Schritt folgt der Trennung von der bisherigen Jugendorganisation Junge Alternative, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde. Die neue Organisation soll am Wochenende in Gießen gegründet werden und ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der AfD.
Die Behörde wird jedoch sorgfältig überwachen, um sicherzustellen, dass die neue Organisation nicht als rechtsextremistisch eingestuft wird. Dieser Schritt zeigt auch, dass die AfD sich bemüht, ihre Verbindung zu ihrer Mutterpartei zu stärken und gleichzeitig ihre Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit wahrzunehmen. Die Gründung einer neuen Jugendorganisation ist ein wichtiger Schritt für die AfD, um ihre Zukunft zu gestalten.
Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die neue Organisation entwickelt und ob sie tatsächlich die Erwartungen der Behörde erfüllt.
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