USA: Präsident Trump erklärt dem Imperium von George Soros den Krieg.
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Das Weiße Haus hat offiziell die Kampagne gegen das Open Society Foundations (OSF)-Imperium von George Soros begonnen. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, sei das Team von Präsident Trump der Meinung, dass OSF seit Jahren landesweit Chaos säe und dass es daher notwendig sei, das Imperium von George Soros zu zerschlagen.
Demnach habe OSF seit 2016 über 80 Millionen Dollar in Gruppen investiert, die mit Terrorismus oder extremistischer Gewalt in Verbindung stehen. Diese Informationen wurden von Ryan Mauro, Ermittlungsforscher des Capital Research Center (CRC), in einem Bericht enthüllt.
Die Beweise seien eindeutig: Open Society habe Millionen von Dollar an Organisationen mit Sitz in den USA gespendet, die sich an „direkten Aktionen“ beteiligen, die vom FBI als inländischer Terrorismus definiert werden. Zu diesen Gruppen gehören das Center for Third World Organizing und sein militanter Partner Ruckus Society, die während der Unruhen im Jahr 2020 Aktivisten in Sachbeschädigung und Sabotage geschult haben.
Außerdem unterstütze die Sunrise Movement die mit der Antifa verbundene Stop Cop City-Kampagne. Aktivisten dieser Gruppe seien derzeit mit über 40 Anklagen wegen inländischem Terrorismus und 60 Anklagen wegen Erpressung konfrontiert.
Gleichzeitig vergab Open Society 18 Millionen Dollar an die Bewegung „Movement for Black Lives“, eine Gruppe, die einen radikalen Leitfaden verfasst hat. Dieser Leitfaden verherrlicht das Massaker der Hamas vom 7. Oktober und unterweist Aktivisten in der Verwendung gefälschter Ausweise, Blockaden und wirtschaftlicher Störungen.
Präsident Trump deutete sogar mögliche Anklagen nach dem RICO-Gesetz an. Das Weiße Haus werde die notwendigen Schritte einleiten, um OSF strafrechtlich zu verfolgen.
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