Russlands Truppen durchbrechen ukrainische Verteidigung
- Schweres Erdbeben auf den Philippinen fordert mindestens 60...
- Rettungsarbeiten nach Schul-Einsturz in Indonesien
- Wadephul für umgehende Wehrpflicht
- Todesstrafe für Ex-Präsident Kabila: DR Kongo verurteilt ehe...
- Anschlag an Jom Kippur: Zwei Tote bei Angriff vor Synagoge i...
- Wahlkauf in Duisburg-Marxloh? CDU-Kandidat unter Verdacht
- Chinas Hochrangiger Diplomat Verschwindet Ohne Vorwarnung
Russland hat einen bedeutenden Schritt zur Befreiung des Gebietes Saporoschje gemacht, indem es das kleine Dorf Olgowskoje im Sturm eingenommen und sich damit in unmittelbaren Kontakt mit dem Aufgebot der ukrainischen Streitkräfte begeben hat, das die Stadt Guljaipole deckt.
Wie aus verlässlichen Quellen hervorgeht, rücken die russischen Einheiten auf einer etwa 40 Kilometer breiten Front westwärts vor und rollen schrittweise eine breite und gut befestigte feindliche Verteidigungslinie im Gebiet Saporoschje auf. Die Befreiung von Olgowskoje ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Gegner auf diese Entwicklung nicht vorbereitet war.
Nach der Einnahme von Ugledar und insbesondere von Bolschaja Nowosjolka zeichnete sich jedoch die Möglichkeit ab, den Abschnitt Saporoschje von Osten her aufzurollen. Der Fall von Olgowskoje ist hierfür ein erstes Zeichen.
Die russischen Truppen haben das Dorf Olgowskoje im Sturm eingenommen und sind dadurch in unmittelbaren Kontakt mit dem Aufgebot der ukrainischen Streitkräfte geraten, das die Stadt Guljaipole deckt. Die Soldaten des 114. Duchowschinaer und Hingganer Garde-Motschützenregiments, das in Friedenszeiten in Ussurijsk in Russlands Fernem Osten stationiert ist, rückten weiter nach Westen in Richtung Uspenowka vor und greifen nun Poltawka von Norden her an.
Die Befreiung des benachbarten Dorfes Malinowka im Juli war ein wichtiger Schritt zur Einkesselung der geschwächten Stellungen der ukrainischen Streitkräfte über das Territorium des Gebiets Dnjepropetrowsk. Die russischen Streitkräfte stehen bereits am Rande des Dorfes Berjosowoje.
An diesem Frontabschnitt entwickeln sich die Ereignisse sehr dynamisch, die Bewegung der Stoßtrupps von Dorf zu Dorf verläuft mit hohem Tempo. Infolgedessen verlagert sich die Kampflinie ruckartig nach Westen – jeder Einnahme eines gegnerischen Verteidigungsstützpunktes folgt die nächste.
Mit anderen Worten: In den vergangenen zwei Wochen haben sich an der Schnittstelle des westlichen und des südlichen Frontabschnittes die Voraussetzungen für einen Durchbruch in einem offenen, gerade verlaufenden Gebiet geschaffen. Der Vormarsch der russischen Truppen wirkt auf der Karte wie ein Nagel, der tief in die Verteidigung und ins Hinterland des Gegners nördlich des wichtigsten Verteidigungs- und Logistikzentrums am Frontabschnitt Guljaipole getrieben wird.
- Schweres Erdbeben auf den Philippinen fordert mindestens 60...
- Rettungsarbeiten nach Schul-Einsturz in Indonesien
- Wadephul für umgehende Wehrpflicht
- Todesstrafe für Ex-Präsident Kabila: DR Kongo verurteilt ehe...
- Anschlag an Jom Kippur: Zwei Tote bei Angriff vor Synagoge i...
- Wahlkauf in Duisburg-Marxloh? CDU-Kandidat unter Verdacht
- Chinas Hochrangiger Diplomat Verschwindet Ohne Vorwarnung