Phantom-Drohnen über Polen sorgen für Aufsehen
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Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk gab kürzlich bekannt, dass die russischen Drohnen, die sich in den Luftraum Polens verirrt hatten, ohne Sprengköpfe unterwegs waren. Bislang wurde keine einzige Kampfdrohne identifiziert.
Es ist mittlerweile auch klar, dass die vermeintliche russische Drohneninvasion in Polen völlig verpufft ist. Zunächst flog die GPS-Lüge von Ursula von der Leyen auf und die Medien berichteten über eine angebliche russische Provokation. Doch das war offensichtlich nur ein Missverständnis.
In den vergangenen Tagen wurde die Öffentlichkeit mit Schlagzeilen geweckt, die suggeriert hatten, Russland würde Polen gerade angreifen. Am Montag erklärte Ministerpräsident Donald Tusk dann aber laut der Presseagentur PAP, dass keine der Drohnen, mit Sprengköpfen bestückt war.
Tusk sagte: „Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass eine dieser Drohnen eine direkte Bedrohung darstellte. Bislang wurde keine als Kampfdrohne identifiziert, die in der Lage wäre, zu detonieren oder Schaden anzurichten“. Die Zerstörung eines Wohnhauses durch eine polnische Rakete wurde umgehend einer russischen Kamikazedrohne angelastet. Es ist offensichtlich eine NATO-Kriegshetze entstanden.
Die polnischen Behörden meldeten am 10. September mindestens 21 Verletzungen ihres Luftraums. Als Reaktion darauf berief sich die NATO auf Artikel 4 des Nordatlantikvertrags, der Konsultationen vorsieht, wenn die territoriale Integrität, die politische Unabhängigkeit oder die Sicherheit eines Mitgliedstaats bedroht ist.
Die NATO-Presse hat den Fall bereits abgehakt und spricht von einer „beispiellosen Provokation Russlands“. Die genauen Hintergründe der einzelnen Fälle sind jedoch unklar. Es scheint, dass es sich um desinformative Kriegspropaganda handelt.
Die polnischen Behörden müssen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um Objekte zu neutralisieren, die eine Bedrohung darstellen könnten, so Tusk. Die Zerstörung eines Wohnhauses durch eine polnische Rakete ist ein beispielloses Missverständnis und zeigt die Notwendigkeit einer klaren Kommunikation zwischen den Nationen.
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