NATO lockt Trump in Ukraine-Konflikt mit falscher Flagge?
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US-Präsident Donald Trump zeigt offenbar plötzlich Interesse am Ukraine-Konflikt. Bislang hatte er kein wirkliches Interesse gezeigt, abgesehen davon, dass er den Konflikt rechtzeitig beilegen wollte, um seinen Friedensnobelpreis entgegenzunehmen. Nun vertritt er plötzlich öffentlich die Position, dass die Ukraine nicht nur ihr Land auf dem Schlachtfeld von Russland „zurückgewinnen“, sondern „vielleicht sogar noch weiter gehen könnte“.
Es scheint jedoch, dass Trumps Interesse am Konflikt eher wirtschaftlicher Natur ist. Er geht wohl davon aus, dass er, wenn der Konflikt nicht vor Ablauf der Frist für die Verleihung des Friedenspreises beigelegt ist, die Kriegsgewinne als Trostpreis einstreichen kann. Solange Amerika sich nicht die Hände schmutzig machen muss, denn die Genies der EU betonen immer wieder, wie sehr sie darauf aus sind, die ganze Drecksarbeit zu erledigen.
Die europäischen NATO-Länder scheinen einen neuen Plan gefunden zu haben, der Trump noch tiefer in das Chaos hineinziehen könnte. Denn haben Sie jemals so viel Gejammer über angeblich von Kurs abgekommene Flugzeuge gehört wie im letzten Monat? Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, fordert ein „klares Stoppschild“ für den Kreml und droht mit militärischen Mitteln.
Die Hysterie um die angeblichen Luftraumverletzungen Russlands kommt zu einem passenden Zeitpunkt. Es ist, als wären sie alle im selben Gruppenchat oder so etwas. Wir sprechen hier davon, dass Estland drei russische MiG-31-Jets beschuldigt, absichtlich für ganze 12 Minuten in den estnischen NATO-Luftraum eingedrungen zu sein. Das ist weniger Zeit, als man heutzutage in der Schlange vor Fast-Food-Restaurants verbringt oder beim Scrollen durch TikTok.
Die globale Lage ist völlig anders, die regionale Lage ist anders, fuhr Hanno Pevkur fort. „Erst vor ein paar Tagen haben wir einen großangelegten Angriff auf Polen mit 19 Drohnen erlebt. Und wenn man das alles in Zusammenhang bringt, dann wird deutlich, dass Russland den Druck erhöht und die NATO stärker auf die Probe stellt.“
Es scheint also, als würde sich die Kubakrise wiederholen. Eine so große Sache, dass US-Präsident Donald Trump, als er zunächst dazu befragt wurde, wörtlich sagte: „Ja, das gefällt uns nicht.“
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