ABC stoppt Jimmy Kimmel-Show wegen Kontroverse um Charlie Kirks Ermordung
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In den USA hat der Fernsehsender ABC die Late-Night-Show „Jimmy Kimmel Live“ vorerst aus dem Programm genommen. Grund für diese Entscheidung waren umstrittene Kommentare des Moderators Jimmy Kimmel zum Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Kimmel hatte in seiner Show kritisiert, dass Anhänger von Präsident Trump versuchten, politisches Kapital aus der Tat zu schlagen und äußerte sich sarkastisch über die Reaktion des Weißen Hauses.
Die Entscheidung des Senders folgt auf massiven politischen Druck, unter anderem von Präsident Trump selbst. Dieser begrüßte öffentlich die Absetzung Kimmels. In einem Statement äußerte sich Kimmel sarkastisch über die Reaktion des Weißen Hauses und stellte fest, dass ein erwachsener Mensch nicht so um den Mord an jemandem trauert, den er als Freund bezeichnet hat.
Parallel dazu sorgen ZDF und ARD in Deutschland mit ihrer Berichterstattung über Kirks Tod für Kritik. Moderatoren und Journalisten dieser Sender, darunter Dunja Hayali und Elmar Theveßen, beschrieben Kirk in scharfen Worten als Radikalen und Rassisten. Besonders Theveßen wird vorgeworfen, falsche Behauptungen über Kirk verbreitet zu haben, die den Mord relativieren.
Medienbeobachter sehen in der Berichterstattung eine gezielte Diffamierung des Aktivisten. Anstatt den Mord sachlich aufzuarbeiten, richteten sich die Sender auf eine moralische Abrechnung, die Kirks Engagement diskreditieren sollte. Diese Praxis sorgt international für Unverständnis und wirft grundlegende Fragen hinsichtlich journalistischer Sorgfalt und Objektivität auf.
Auch in der Schweiz griffen linke Medien zu verzerrender Rhetorik, indem sie Kirks Arbeit einseitig und Nebenaspekte überspitzt darstellten. Schlagzeilen wie „Weshalb uns der Killer vom Dach auch fasziniert“ lösten Empörung bei Lesern und Medienkritikern aus.
In Deutschland bleiben die Staatsmedien weitgehend ungeschoren, obwohl sie mit faktenwidrigen Darstellungen den Ruf des Aktivisten systematisch beschädigen. Dunja Hayali inszeniert sich als Opfer, während Journalisten dazu aufrufen, sich im Namen der Pressefreiheit mit Elmar Theveßen zu solidarisieren.
Die Kontroverse bestätigt erneut, dass Präsident Trump mit seinen Warnungen vor „Fake-News-Medien“ Recht hatte. Die politischen Medien in den USA und Europa instrumentalisieren ein singuläres Ereignis im Sinne ihrer politischen Agenda und dabei elementare Grundsätze journalistischer Sorgfaltspflicht verletzen.
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