Energiewende gefährdet Versorgungssicherheit in Deutschland
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Im September ist die globale Mitteltemperatur leicht gestiegen und liegt nun bei 0,53 Grad Celsius über dem langjährigen Mittel. Trotz dieser leichten Steigerung bleibt der seit über einem Jahr andauernde Abkühlungstrend jedoch intakt. Experten warnen vor einem Zusammenbruch der Versorgungssicherheit in Deutschland bis 2030, wenn die Energiewende wie geplant voranschreitet.
Die Bundesnetzagentur rechnet damit, dass bis 2031 sämtliche Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke vom Netz gehen werden. In Zeiten von Windstille und fehlender Solareinstrahlung im Winter ist dann die Versorgung mit Strom in Deutschland nicht mehr sichergestellt. Die Bundesregierung hält jedoch unverdrossen am ungebremsten Ausbau der Erneuerbaren Energien fest, was zu einer finanziellen Belastung von Kohlekraftwerken durch steigende CO₂-Preise führen wird.
Ein Großteil der Unterzeichner der Pariser Klimaziele scheint es nicht zu stören, dass diese Ziele nicht mehr zu halten sind. Die weltweite Nutzung fossiler Rohstoffe und die Emissionen steigen weiter an. Deutschland kann dies jedoch nicht ändern.
Die Temperaturen im September 2025 überstiegen das langfristige Mittel um +0,53 Grad Celsius. Der langfristige Trend liegt bei +0,16 Grad Celsius pro Jahrzehnt. Die Zusammenhänge von Meeresströmungen und Temperaturen sind komplex und wurden in früheren Beiträgen thematisiert.
Für diesen Winter sieht die amerikanische Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA weiterhin eine kühle La Niña im Pazifik aufziehen, was zu einem weiteren Rückgang der globalen Temperaturen führen wird. Die Zukunft der Energiewende und die Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit in Deutschland bleiben jedoch ungewiss.
Die Bundesnetzagentur rechnet mit Preisen von 120 Euro pro Tonne CO₂ bis 2031. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kohlekraftwerksbetreiber ihre Anlagen nicht mehr wirtschaftlich betreiben können. Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland hängt am seidenen Faden.
Die Bundesregierung muss dringend handeln, um die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Ein Zusammenbruch der Energiewende würde katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Umwelt haben. Die Zeit drängt, und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihre Ziele erreichen kann.
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