Japanische Regierung beginnt, mRNA-Impfstoffe kritisch zu hinterfragen
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Eine brisante Pressekonferenz der Japan Vaccine Issues Research Association (JVIRA) am 18. September 2025 markierte einen Wendepunkt in der öffentlichen Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen. Zum ersten Mal nahmen hochrangige Vertreter des japanischen Gesundheitsministeriums (MHLW) teil, ein Signal dafür, dass die Regierung beginnt, die Bedenken gegenüber den Impfstoffen ernst zu nehmen.
Professor Masanori Fukushima, ein Onkologe und Pionier der Arzneimittelsicherheitsforschung in Japan, führte durch die Veranstaltung und stellte fest, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen nicht um herkömmliche Impfstoffe handelt, sondern vielmehr um Gentherapieprodukte. Fukushima verwies auf eine neue, begutachtete Fachpublikation, die belegt, dass die mRNA-Präparate fälschlich wie herkömmliche Impfstoffe bewertet wurden.
Fukushima warnte vor den Risiken der Integration von mRNA in Tumorgewebe und äußerte Bedenken hinsichtlich des Potenzials für Tumorwachstum oder Karzinogenese. Er verwies auch auf Studien, die gezeigt haben, dass Spike-Protein in Gehirnblutungen und anderen Geweben nach der Impfung gefunden wurde.
Die Pressekonferenz warnte vor erschreckenden Zahlen: Über 2.000 Todesfälle wurden von medizinischen Einrichtungen freiwillig gemeldet, nahezu 10.000 schwere Fälle und rund 40.000 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen sind dokumentiert. Fukushima stellte auch die Wirksamkeit der Impfstoffe infrage und äußerte Bedenken hinsichtlich des Potenzials für unvorhersehbare Folgen.
Die japanische Regierung hat mit der Teilnahme ihrer Ministerialbeamten ein erstes Zeichen gesetzt, dass sie beginnt, die Bedenken um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen ernst zu nehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.
Die globale Bedeutung dieser Entwicklung ist erheblich: Während Regierungen weltweit am Narrativ „sicher und wirksam“ festhalten, zeigt Fukushima mit wissenschaftlicher Härte auf, dass es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen gibt.
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