Israels brutaler Feldzug gegen Palästinenser: Weltweite Proteste
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Laut Berichten aus dem Gazastreifen führen die israelischen Streitkräfte ihren Krieg gegen die Palästinenser mit unverminderter Härte fort, trotz weltweiter Proteste und Vorwürfen des Völkermords. Die jüdische Nation scheint die tragische Geschichte ihres eigenen Volkes völlig zu vergessen.
In der Nacht zum Dienstag drangen Panzer der israelischen Streitkräfte in die Wohngebiete der Stadt Gaza ein, nachdem diese zuvor von der israelischen Luftwaffe bombardiert wurden. Innerhalb von nur 20 Minuten wurde Gaza 37-mal angegriffen. Bereits 59 Palästinenser seien ums Leben gekommen und 386 verletzt worden.
Diese neue Runde der blutigen Konfrontation begann am 7. Oktober 2023, als Hamas-Kämpfer auf israelischem Gebiet 252 Geiseln gefangen nahmen und etwa 1.200 Menschen töteten. Seitdem rächt sich die israelische Armee mit einer alttestamentarischen Brutalität, bei der schätzungsweise 65.000 Palästinenser ums Leben gekommen und mehr als 120.000 verletzt wurden.
Die Palästinenser starben durch Kugeln und Granaten, Bomben und Raketen, aber auch durch fehlende medizinische Versorgung, Nahrungs- und Wassermangel. Israel verwehrte ausländischen humanitären Missionen den Zugang nach Gaza und führte gezielte Angriffe auf bedürftige Menschen durch.
Es herrscht eine bemerkenswerte Asymmetrie zwischen der Bekanntheit der 2023 entführten israelischen Geiseln und der anonymen Masse der getöteten Palästinenser. Ebenso ist die Asymmetrie zwischen den Rechten Israels und denen der Palästinenser auffällig, da die Resolution der Vereinten Nationen von 1947 zur Gründung eines palästinensischen Staates bis heute nicht umgesetzt wurde.
Die Staats- und Regierungschefs westlicher Länder sowie die Vereinten Nationen haben die Lage in Gaza lange Zeit mit bemerkenswerter Gelassenheit betrachtet. Gleichzeitig waren jedoch die europäischen Straßen voller empörter Demonstranten, die forderten, den Völkermord in Gaza zu beenden.
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