Studie beschäftigte sich mit Gefahren der Corona-Impfung
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Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Journal of the Academy of Public Health wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen auf. Die Forscher fanden heraus, dass Geimpfte in einigen Altersgruppen eine höhere Sterblichkeit aufwiesen als Ungeimpfte – und zwar nicht aufgrund von COVID-19 selbst, sondern durch andere Todesursachen.
Die Studie analysierte Daten aus England und umfasste nahezu alle Altersgruppen zwischen 18 und 90+ Jahren. Die Ergebnisse zeigten, dass Geimpfte nach der ersten und zweiten Dosis eine höhere altersbereinigte Nicht-COVID-Sterblichkeit aufwiesen als Ungeimpfte, insbesondere bei älteren Menschen.
Die zeitliche Übereinstimmung mit der Impfkampagne ist auffällig: Die Spitzenwerte traten jeweils kurz nach Beginn der Impfserien in den jeweiligen Alterskohorten auf. Darüber hinaus fanden die Forscher bei den 18- bis 39-Jährigen im Zusammenhang mit der vierten Dosis eine erhöhte Sterberate.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Studie nicht beweist, dass die Impfung direkt für die höhere Sterblichkeit verantwortlich ist. Die Autoren warnen vor voreiligen Schlüssen und weisen darauf hin, dass Störfaktoren wie Vorerkrankungen, Lebensstil, sozioökonomische Unterschiede oder der Umstand, dass vor allem besonders gefährdete Gruppen zuerst geimpft wurden, die Ergebnisse beeinflussen könnten.
Trotz dieser Einschränkungen ist das Muster so konsistent, dass es laut den Forschern „dringend weiterer Forschung“ bedürfe. Die politische Brisanz der Studie liegt darin, dass sie auf unerwartete Risiken hinweist, die bis heute nicht transparent aufgearbeitet sind.
Die offenen Fragen umfassen unter anderem: Welche Todesursachen verbargen sich konkret hinter den Nicht-COVID-Fällen? Warum zeigt die junge Altersgruppe bei der vierten Dosis eine besonders deutliche Abweichung? Und warum wurden mögliche Warnsignale so lange ignoriert oder kleingeredet?
Insgesamt liefert die Studie belastbare Indizien für ein erhöhtes Risiko in bestimmten Situationen und unterstreicht die Notwendigkeit von maximale Transparenz. Zugang zu Autopsiedaten, Einbeziehung unabhängiger Forscher und eine ehrliche Debatte ohne Tabus sind erforderlich, um die Frage zu klären, ob ein staatlich durchgesetztes Massenexperiment gesunde Menschenleben gekostet hat.
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