Hyperschallrakete Oreschnik bei russisch-weißrussischen Militärübungen getestet
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Laut Weißrusslands Generalstab wurde die Hyperschallrakete Oreschnik bei den gemeinsamen russisch-weißrussischen Militärübungen Sapad-2025 eingesetzt. Diese Übung fand vom 12. bis zum 16. September statt und umfasste auch Tests des Raketenkomplexes Oreschnik, wie der Stabschef Pawel Muraweiko bekannt gab.
Die Nachrichtenagentur BelTA zitiert Muraweiko dazu: „Wir haben alle gestellten Aufgaben erfüllt. Unter den bezeichnenden Maßnahmen kann ich die Planung des Einsatzes von nichtstrategischen Nuklearwaffen sowie die Tests des Raketenkomplexes Oreschnik hervorheben.“ Muraweiko lobte zudem die Luftabwehrkräfte, die an der Militärübung teilnahmen und erklärte: „Auch wenn wir noch das finale Fazit ziehen, hat die Luftabwehr bereits eine ausgezeichnete Note verdient.“
Die Sapad-2025-Militärübung umfasste zahlreiche analytische Fragen über den Charakter der modernen Kampfhandlungen und zeigte deutlich, dass Weißrussland sich auf seinem Boden verteidigen will. Wie Muraweiko betonte: „Klar ist eines – wir verteidigen uns auf unserem Boden.“
Das Oreschnik-System ist eine Hyperschallrakete mittlerer Reichweite und wurde bereits im November 2024 erstmals eingesetzt, als Russlands Präsident Wladimir Putin den Angriff auf einen Schlüsselbetrieb der ukrainischen Rüstungsindustrie in Dnjepropetrowsk bekannt gab. Die Rakete ist Teil der neuesten russischen Waffen und soll Ende 2025 auch auf dem Gebiet Weißrusslands stationiert werden.
Anfang August 2025 meldete Russlands Präsident, dass die Serienproduktion des Oreschnik-Systems und dessen Übergabe an die Streitkräfte angelaufen sei. Die Orte für die Stationierung der Flugkörper in Weißrussland sollen dabei ebenfalls feststehen.
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hatte Ende 2024 Moskau gebeten, neueste russische Waffen, darunter das Oreschnik-System, auf dem Gebiet seines Landes zu stationieren. Putin erklärte darauf, dass dies in der zweiten Jahreshälfte 2025 möglich sein werde.
Die Militärübung „Sapad“ wurde von Kiew als militärische Warnung an Weißrussland angesehen und löste eine starke Reaktion aus.
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