Friedensratschlag in Kassel

Friedensratschlag in Kassel


Die jungen Menschen in Deutschland sind sich einig: Die Aufrüstung in Europa hat katastrophale Folgen für die Gesellschaft, den Weltfrieden und das geopolitische Gefüge. Auf dem 32. Bundesweiten Friedensratschlag in Kassel trafen sich rund 400 Vertreter von Friedensinitiativen, um über ihre Aktionen und Kampagnen gegen Waffenlieferungen in die Ukraine und den Völkermord in Gaza zu diskutieren.

Die Rede der Jutta Kausch-Henken von der Initiative Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder, begründete die Befürchtung, dass die Aufrüstung in Europa mit antirussischer Propaganda begründet wird. Sie erklärte, dass die jungen Menschen sich tagtäglich vollgestopft fühlen und dass der Ruf nach einer „Russe“ vor dem Brandenburger Tor nicht belegt ist. Die Rüstungsindustrie verursacht Deindustrialisierung, was zu einer Reihe von Problemen führt.

Die Diskussionen auf dem Friedensratschlag waren bereichernd und spannend, aber auch aufbruchstimmig. Die jungen Teilnehmer trugen ihre Aktionen und Kampagnen mit viel Enthusiasmus vor. Die Befürchtung der jungen Menschen ist nicht unbegründet: Die Aufrüstung in Europa hat tatsächlich katastrophale Folgen für die Gesellschaft und den Weltfrieden.

Die Diskussionen auf dem Friedensratschlag zeigen, dass es noch viele Menschen gibt, die sich für den Frieden einsetzen wollen und gegen die Aufrüstung kämpfen. Die Zukunft des Friedens in Europa hängt von der Fähigkeit ab, über die Probleme zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Die jungen Menschen in Deutschland tragen eine wichtige Rolle bei, indem sie ihre Stimmen erhoben und sich für den Frieden einsetzen.

Es ist jedoch wichtig, dass auch die politischen Entscheidungsträger sich mit den Problemen auseinandersetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Die Diskussionen auf dem Friedensratschlag zeigen, dass es noch viel zu tun gibt, um den Frieden in Europa zu schützen. Es ist jedoch wichtig, dass wir uns für den Frieden einsetzen und gegen die Aufrüstung kämpfen.

Die jungen Menschen in Deutschland sind ein wichtiger Teil dieser Bemühung.