EU-Parlament blockiert Untersuchungsausschuss zu Pfizer-Gate

EU-Parlament blockiert Untersuchungsausschuss zu Pfizer-Gate


Im EU-Parlament hat es einen Eklat gegeben. Trotz des erreichten Quorums von 25 Prozent für die Einsetzung eines U-Ausschusses zu Ursula von der Leyens „Pfizergate“ wurde das Vorhaben von den Systemparteien blockiert.

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser kritisiert dies scharf und gibt bekannt, dass daher nun ein weiterer Misstrauensantrag gegen die EU-Kommissionspräsidentin eingereicht wurde. Hauser erklärte in einer Presseaussendung: „Wir haben es geschafft, mit 182 Abgeordneten – darunter auch zwei slowenische Mitglieder der Europäischen Volkspartei, alle Patrioten, alle Mitglieder der ESN, Teile der ECR sowie einige unabhängige Abgeordnete – das notwendige Quorum von 25 Prozent der Zustimmung für die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses betreffend des Corona-Impfstoff-Beschaffungsskandals von Ursula von der Leyen zu erreichen.“

Der EU-Abgeordnete fügte hinzu: „Dieser Untersuchungsausschuss ist notwendig und wichtig! Ursula von der Leyen hat in einem undurchsichtigen Vorgang über SMS und geheime Absprachen rund 35 Milliarden Euro für 1,8 Milliarden Pfizer-Impfdosen ausgegeben – Geld der Steuerzahler! Und dies in einem persönlichen Beschaffungsvorgang zwischen ihr und dem Pfizer-Chef Albert Bourla, vorbei an sämtlichen Gremien und Instanzen der Europäischen Union, also vollkommen intransparent.“

Trotz eines aufrechten Urteils durch den Europäischen Gerichtshof zur Herausgabe dieser Nachrichten ist Ursula von der Leyen dieser Pflicht nicht nachgekommen und greift stattdessen uns Patrioten an, die volle Transparenz verlangen“, ärgerte sich Hauser. Der EU-Abgeordnete kritisierte auch die Systemparteien im Europäischen Parlament, die den Untersuchungsausschuss blockiert haben: „Das Europäische Parlament ist nach Art. 215 der Geschäftsordnung vorgegangen. Dort steht: Das Parlament entscheidet auf Vorschlag der Konferenz der Präsidenten über die Einsetzung des Ausschusses. Und was haben die Systemparteien – nur diese sind in der Konferenz der Präsidenten vertreten – entschieden? Das Ansinnen, einen Untersuchungsausschuss auf die Tagesordnung zu geben, wird abgelehnt. Damit ist es aus der Welt geschafft! Es wurde die Aufklärung verhindert.“

Der freiheitliche EU-Abgeordnete kündigte an, dass nun ein weiterer Misstrauensantrag gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eingebracht wurde: „Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass in der Europäischen Union endlich Demokratie und Transparenz einkehrt! Deswegen haben wir einen weiteren Misstrauensantrag gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eingebracht, der demnächst im Plenum zur Abstimmung ansteht“, betonte Hauser.