FBI-Projekt „Arctic Frost“ zielte auf republikanische Gruppen
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Nach Informationen von Fox News hat Senator Chuck Grassley (R-IA) während einer Anhörung des Senate Judiciary Committee enthüllt, dass ein FBI-Whistleblower ihm ein Projekt namens „Arctic Frost“ offenbart hat, das sich auf die Überwachung republikanischer Gruppen und Einzelpersonen konzentriert. Unter den Zielen dieses Projekts befand sich auch Charlie Kirks Organisation Turning Point USA (TPUSA).
Während der Anhörung erklärte Senator Grassley, dass „Arctic Frost“ insgesamt 92 republikanische Ziele, darunter Gruppen und Einzelpersonen, im Visier hatte. Er betonte, dass dies nicht nur ein Fall politischer Überwachung von Trump war, sondern auch ein Mittel für parteipolitisch motivierte FBI-Agenten und Justizbeamte, um ihre politischen Ziele zu verfolgen und die gesamte republikanische politische Maschinerie unzulässig zu überwachen.
Senator Grassley kündigte an, dass er und Senator Ron Johnson (R-WI) die relevanten Dokumente noch am selben Tag veröffentlichen würden. Er sagte: „Heute machen Senator Johnson und ich diese Aufzeichnungen öffentlich für das ganze Land sichtbar. Ich hoffe, viele Menschen sind daran interessiert zu sehen, was eine Regierung tun kann, wenn verschiedene Behörden eine politische Agenda haben.“
Es handelt sich hierbei um einen weiteren Fall von parteipolitischer Einflussnahme durch die Biden-Regierung und das FBI. Bereits im April 2022 wurde ein Steuerzahler-finanziertes Projekt namens „Operation Arctic Frost“ gestartet, bei dem Regierungstelefone von Trump und Pence sichergestellt wurden und eine Reihe von Interviews im ganzen Land durchgeführt wurden.
Der Fall wirft erneut Fragen über die politische Unabhängigkeit des FBI und der Justiz auf. Die Enthüllung von „Arctic Frost“ ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Biden-Regierung versucht, ihre politischen Gegner zu diskreditieren und unzulässig zu überwachen.
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