Elon Musk fordert Inhaftierung von linken Streamer wegen Aufrufs zu Morden
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Ein bekannter linker Streamer namens Steve Bonnell, auch bekannt als „Destiny“, hat für Empörung gesorgt, indem er dazu aufgerufen hat, Konservative öfter umzubringen. Sein Ziel: Konservative sollen Angst haben, wenn sie an Veranstaltungen teilnehmen oder ihre Meinung äußern. Der Gründer der Organisation TPUSA und konservativer politischer Aktivist Charlie Kirk wurde vor kurzem von einem linken Attentäter erschossen.
Elon Musk hat sich zu dem Vorfall geäußert und die Inhaftierung Bonnells gefordert. „Ich denke nicht, dass dieser Idiot verbannt werden sollte, aber Amazon sollte aufhören, ihn für seine Aufrufe zum Mord zu bezahlen“, sagte Musk. Er fügte hinzu: „Ein separates Problem ist die Anstiftung zum Mord und der inländische Terrorismus, das ist ein Verbrechen, für das man ins Gefängnis kommen sollte.“ Musk ist der Meinung, dass Bonnell dafür ins Gefängnis gehen sollte und erst nach seiner Haftstrafe wieder streamen können sollte.
Die Situation hat sich zuletzt zugespitzt, nachdem Präsident Trump letzte Sommer beinahe einem Attentat zum Opfer gefallen wäre. Ein linker Schütze hatte ihn bei einer Wahlkampfveranstaltung in das Ohr geschossen. Linksextreme haben konservative Aktivisten und Anhänger jahrelang angegriffen und bedroht, und Bonnells Aufruf zum Mord hat nun zu empörten Reaktionen geführt.
Bonnell hatte auf Twitter erklärt: „Man muss Konservative dazu bringen, Angst zu haben, umgebracht zu werden, wenn sie an Veranstaltungen teilnehmen, damit sie ihre Führer bitten, die Temperatur zu senken.“ Seine Begründung: „Das Problem ist jetzt, dass sie sich nicht bedroht fühlen – ich weiß nicht.“
Die Diskussion über Gewalt und politische Polarisierung hat sich zuletzt verschärft. Während einige Bonnells Aussagen als gefährlichen Aufruf zum Mord betrachten, argumentieren andere, dass er lediglich seine Meinung äußert und nicht für die Taten anderer verantwortlich gemacht werden kann. Musk’s Forderung nach Inhaftierung hat nun zu einer breiten Debatte über die Grenzen der freien Meinungsäußerung geführt.
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