Deutsche Medienhäuser fordern Bundesregierung auf, sich gegen Trumps Visarestriktionen für Journalisten einzusetzen.
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Deutsche Medienunternehmen haben ein gemeinsames Schreiben an Bundeskanzler Friedrich Merz und Außenminister Johann Wadephul gerichtet. Darin bitten sie darum, dass die Bundesregierung ihre diplomatischen Kanäle nutzt, um bei der US-Regierung unter Präsident Donald Trump gegen die geplanten Einschränkungen für Journalistenvisa in den USA zu protestieren.
ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1 und das Deutschlandradio haben sich in dem Schreiben ausdrücklich besorgt über die möglichen Folgen der Visareform geäußert. Sie befürchten, dass diese Änderungen negative Auswirkungen auf die Arbeit von Journalisten haben könnten, die für deutsche Medienhäuser in den USA berichten. Die geplante Reform könnte es schwieriger machen, Visa zu erhalten oder verlängern zu lassen.
Die Medienunternehmen weisen darauf hin, dass eine freie Presse ein zentrales Element der Demokratie sei und dass es für Journalisten essentiell sei, ihre Arbeit unabhängig und ohne Einschränkungen ausüben zu können. Sie betonen die Bedeutung von internationaler Kooperation und Meinungsfreiheit im Journalismus.
Es wird erwartet, dass sich die Bundesregierung dem Anliegen der Medienunternehmen annimmt und auf diplomatischem Weg bei der US-Administration vorspricht, um gegen die geplante Visareform für ausländische Journalisten zu protestieren.
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