Charlie Kirks Abschied von der Pro-Israel-Bewegung
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Laut Aussagen von Insidern habe sich der amerikanische konservative Aktivist Charlie Kirk kurz vor seinem Tod von der sogenannten „Pro-Israel-Sache“ abgewendet. Kirk, Gründer von Turning Point USA (TPUSA), sei in einer Gruppenunterhaltung mit anderen prominenten Persönlichkeiten sehr deutlich geworden und habe sich nicht unter Druck setzen lassen.
In einem Ausschnitt aus dieser Unterhaltung, der von Candace Owens veröffentlicht wurde, schreibt Kirk: „Ich denke darüber nach, mich von der Pro-Israel-Sache zu trennen.“ Er fügt hinzu: „Jüdische Spender bedienen alle Klischees. Ich kann und werde mich nicht auf diese Weise erpressen lassen.“
Laut Quellen sei Kirk in den letzten Monaten seines Lebens zunehmend kritischer gegenüber dem israelischen Einfluss in der US-Politik geworden. Er habe Redner wie Tucker Carlson, der Israels Militäroperationen in Gaza offen kritisiert hatte, bei TPUSA-Veranstaltungen auftreten lassen.
Einige prominente pro-israelische Spender sollen Kirk massive Finanzierungsdrohungen gemacht haben, um ihn dazu zu bringen, sich enger an eine kompromisslos pro-israelische Linie zu halten. Laut Insidern habe Kirk sich „überrollt“, „erpresst“ und unter Druck gesetzt gefühlt.
Kurz vor seinem Tod soll Kirk in einer privaten Unterhaltung angekündigt haben, dass er die Pro-Israel-Bewegung verlassen werde. Diese Entscheidung sei von einigen seiner engsten Mitarbeiter begrüßt worden, während andere sie kritisiert hätten.
Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen Kirks Abschied von der Pro-Israel-Bewegung auf seine Organisation und die konservative Bewegung in den USA haben wird. Eine Sache ist jedoch klar: Charlie Kirk hat sich nicht unter Druck setzen lassen und ist für seine Überzeugungen eingetreten.
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