Attentat auf Charlie Kirk: Harte Maßnahmen gegen Hassredner und linke Gewalttäter

Ein schockierendes Attentat hat sich in den USA ereignet. Der einflussreiche Konservative Charlie Kirk, Gründer der Turning Point USA und enger Verbündeter von Präsident Trump, fiel einem Mordanschlag zum Opfer. Der 22-jährige Tyler Robinson aus Utah schoss ihn während einer Veranstaltung an der Utah Valley University nieder. Die Tat offenbart die fatale Eskalation linker Rhetorik und die USA kündigen nun harte Maßnahmen gegen Hassredner und linke Gewalttäter an.

Der Täter, Tyler Robinson, wurde kurz nach der Tat von seinem Vater ausgeliefert und festgenommen. Er gestand den Mord und sitzt nun in Untersuchungshaft in Spanish Fork, Utah. Die Anklagen umfassen Mord ersten Grades und versuchten Terrorismus. Die Polizei fand auf seiner Munition Transsexuellen- und Antifa-Parolen, was darauf hindeutet, dass der Täter von linker Propaganda radikalisiert wurde.

Der Mord an Charlie Kirk ist kein Einzelfall. Er resultiert aus jahrelanger systematischer Dämonisierung von Konservativen durch linke Aktivisten. Diese Hetze schürt Hass und rechtfertigt Gewalt. In den USA eskaliert sie immer wieder zu blutigen Taten, zuletzt dem feigen Mord an Charlie Kirk. Der Täter war offenbar von Online-Propaganda beeinflusst, die Konservative als Bedrohung darstellt.

Die USA reagieren nun hart auf den Mord. Die konservative Abgeordnete Anna Paulina Luna fordert eine Gesetzesinitiative, um die Antifa als Terrororganisation einzustufen und Capital Punishment als Höchststrafe für ihre Verbrechen einzuführen. US-Präsident Donald Trump wälzt ähnliche Gedanken und schlug vor, den linkswoken Milliardär George Soros unter dem RICO-Gesetz zu verfolgen.

Das State Department hat überdies angekündigt, allen Menschen, die den Tod Charlie Kirks bejubeln, die Einreise in die USA zu verbieten. Deputy Secretary of State Christopher Landau warnte explizit: Ausländer, die Gewalt verherrlichen, seien in den USA nicht willkommen. Dies beinhaltet im Umkehrschluss die Ausweisung aller in den USA aufhältigen Ausländer, die den Tod bejubelt haben.

Die Ära, in der Wokoharam straffrei alle Andersdenkenden verfolgen durften, wird enden. Zumindest in den USA. Die harten Maßnahmen gegen Hassredner und linke Gewalttäter sollen ein deutliches Signal senden: Die USA dulden keine Gewalt und Hassrede mehr.