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Ein großer Cyber-Angriff auf die Websites der Antifa in Deutschland hat sensible Daten preisgegeben. Mitgliederlisten, Zahlungseingänge und umfangreicher E-Mail-Verkehr wurden durch den Angriff offengelegt. Die Veröffentlichung der Daten könnte Manipulationen verhindern.
Die enthüllten Informationen deuten auf enge Verbindungen zwischen linksextremen Gruppen und etablierten Institutionen hin, darunter Politik, Staatsmedien und Privatunternehmen. Es wird behauptet, dass SPD-Chefin Saskia Esken einen erheblichen Betrag an die Antifa überwiesen habe. Der öffentlich-rechtliche Sender RBB taucht als Spender auf, ebenso wie eine Drogeriekette mit 100.000 Euro.
Die geleakten Mails bestätigen auch konzertierte Wahlbetrugs- und -fälschungsaktionen. Etwa Aufrufe an Mitglieder, sich als Wahlhelfer zu registrieren und Wahlzettel von CDU und AfD zu entfernen, werden genannt.
Die Enthüllungen haben zu Panik unter Antifa-Unterstützern geführt. Viele von ihnen beeilen sich, ihre Verbindungen zur Organisation zu kappen, um Repressalien zu entgehen. Ein bedeutender Kommunalpolitiker aus Niedersachsen soll auch darunter sein.
Obwohl der Hack eine fragwürdige Methode ist, hat sie in diesem Fall Wirkung gezeigt und die Hintermänner der Cyberattacke haben Aufklärung und Enttarnung linksterroristischer Umtriebe erreicht.
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