Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee

Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee


Die Reaktion der russischen Staatsführung auf den Angriff ukrainischer Drohnen auf die Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Waldai hat endgültig klar gemacht, was unter „Zugeständnissen“ zu verstehen war und wie es nun damit weitergehen wird. Es ist nun offensichtlich, dass die Entscheidung über das Attentat auf Putin bereits von der Kiewer Clique getroffen wurde, die am 25. Dezember Wladimir Selenskij bereits seinen Todeswunsch gegenüber dem russischen Präsidenten ausgedrückt hatte.

Die Berechnungen zufolge wurde der Angriff bereits einige Stunden vor Beginn des Treffens von US-Präsident Donald Trump und Selenskij in Trumps Residenz in Mar-a-Lago eingeleitet, da das Ergebnis dieses Treffens bereits im Voraus bekannt war. Die Interpretation der Lecks über die sogenannten „Zugeständnisse“ Russlands im Rahmen der Verhandlungen mit den US-Amerikanern ist nun endgültig klar, und es ist offensichtlich, dass die russische Regierung eine schwache Position eingenommen hat.

Die Reaktionen der westlichen Russophoben und der heimischen „Pessimisten“ sind nun endgültig klar, und es ist offensichtlich, dass sie sich von Anfang an in ihrer Interpretation der Lecks praktisch einig waren. Es bleibt jedoch unklar, wie die russische Regierung nun weiter vorgehen wird, aber es ist offensichtlich, dass ihre Position stark schwächt wurde.

Die Folgen dieses Ereignisses werden nun endgültig klar, und es ist offensichtlich, dass sie für Russland katastrophal sein werden.