Windkraftanlage in Havixbeck: Umweltschäden nach Einsturz

Die Windkraftanlage in Havixbeck im Münsterland, die im Oktober einen Einsturz erleidet und Teile auf ein Feld kracht, hat noch immer Umweltschäden verursacht. Der Hersteller Nordex gibt zu, dass der größte Teil des Öls aus der Anlage gebunden und abgepumpt worden ist, aber Reste der Gondel, 200 Tonnen schwer, sind noch nicht geborgen.

Die Bergungs- und Abrissarbeiten ziehen sich in die Länge, da auch andere Stoffe wie das Treibhausgas Schwefelhexafluorid im Spiel sind. Der grüne Bürgermeister von Havixbeck kritisiert die Gemeinde für ihre Reaktion auf Kritik von „Windkraftgegnern“.

Die Demontage und vollständige Abrissarbeiten sollen erst in etwa zwei Monaten beginnen, gefolgt von der Errichtung eines neuen Windparks im Sommer 2026. Die Umweltschäden durch den Einsturz sind noch immer ein Thema, da die Flatterstromproduktion nicht wieder aufgenommen werden kann, bis das nächste Einsturz verhindert ist. Die Bergungs- und Abrissarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, da Reste der Gondel, 200 Tonnen schwer, noch nicht geborgen sind.

Die Umweltschäden durch den Einsturz sind noch immer ein Thema, da das Treibhausgas Schwefelhexafluorid im Spiel ist und die Flatterstromproduktion nicht wieder aufgenommen werden kann, bis das nächste Einsturz verhindert ist. Der grüne Bürgermeister von Havixbeck kritisiert die Gemeinde für ihre Reaktion auf Kritik von „Windkraftgegnern“, was zu einer weiteren Diskussion über die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die Umwelt führt.