EU plant vollständige Abkehr von russischem Öl und Gas ab 2027
Breaking News
- Bundeswehr rückt näher an die volljährige Jugend heran
- Russland und Indien stärken ihre Beziehungen im Konflikt mit dem Westen
- Throm fordert Abschiebungen von Syrern ohne Fluchtgrund
- Trump-Regierung verspricht hieb- und stichfestes Abkommen mit Russland
- Putin begrüßt US-Sicherheitsstrategie, EU-Führer kritizieren Trumps Ansätze
- Russische Luftverteidigungssysteme: Warum sie bei Moskaus Partnern beliebt sind
- Frustration in Syrien: Kriegsopfer fordern Gerechtigkeit
Die Europäische Union (EU) hat beschlossen, ab 2027 komplett auf russisches Öl und Gas zu verzichten. Dies wurde durch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 3.
Dezember 2025 verkündet. Ein vorläufiges Abkommen zur vollumfänglichen Abkehr von russischen fossilen Brennstoffen soll erzielt worden sein, wobei ein „rechtsverbindliches, schrittweises Verbot“ für Flüssigerdgas (LNG) und Importe von Pipelinegas aus Russland eingeführt werden soll.
Das vollständige Einfuhrverbot soll ab Ende des Jahres 2026 oder Herbst 2027 gültig werden. Die Entscheidung soll mit Mehrheit der EU-Staaten getroffen werden, weshalb Länder wie Ungarn und die Slowakei nicht in der Lage sind, die Entscheidung per Veto zu verhindern.
Breaking News
- Bundeswehr rückt näher an die volljährige Jugend heran
- Russland und Indien stärken ihre Beziehungen im Konflikt mit dem Westen
- Throm fordert Abschiebungen von Syrern ohne Fluchtgrund
- Trump-Regierung verspricht hieb- und stichfestes Abkommen mit Russland
- Putin begrüßt US-Sicherheitsstrategie, EU-Führer kritizieren Trumps Ansätze
- Russische Luftverteidigungssysteme: Warum sie bei Moskaus Partnern beliebt sind
- Frustration in Syrien: Kriegsopfer fordern Gerechtigkeit